cuba22

Kurzer Überblick

Nach einem Monat, gesund, mit einem weinenden und einem lachenden Auge zurück.
Wir wussten, dass, wenigstens seit 2004 (solange bereisen wir diese Insel), immer wieder neue Fallen gestellt werden ... 
Diesmal aber, hat man eine echt alte Falle reaktiviert – die Falle der speziellen Zeit, wie sie heute noch genannt wird – als ob ein weiteres Mal die UDSSR auseinander bricht.
Wenn man diese Insel und seine noch immer, wenn auch, wen wunderts, verhalten speziellen Menschen kennt, kann man damit umgehen und eine wunderbare Zeit erleben. Man wird in dieser speziellen Zeit ob man will, oder nicht, selber zum Cubaner.
Dir nützen € oder $ nichts, wenn der Strom ausfällt, kein Toilettenpapier, zeitweise keine Eier oder was immer vorhanden sind ... 
Dann lebst du cubanisch.
Was mich erschüttert hat, ist die Provinz Pinar del Rio. Das sind doch schon apokalyptisch anmutende Bilder einer dem Erdboden gleich machenden Zerstörung.
Ich habe es unterlassen, Bilder zu machen, schon gar nicht von Hector Luis, der mit Tränen in den Augen vor einem Riesenproblem steht, wie übrigens alle Vegueros, zu spätes Anpflanzen (ein Monat mindestens) ist eine Sache, dass vor der Ernte die Tabakhäuser fertiggestellt sein müssen, eine andere ...
Die Familie Robaina hab ich auf Anraten von Hirochi gar nicht erst besucht. Die Leute wissen nicht, woher die Zeit nehmen, vom Material mal abgesehen ...
Unsere Familie in Vinales hat ausser dem gesamten Gemüseanbau, der keine Ernte verspricht, keine Schäden zu beklagen, überhaupt, das Leben scheint seinen gewohnten Trab zu gehen.

   
Pause für Mensch und Tier

   
Abendstimmung über Nachbars Haus

Impressionen
   
   
   
   

Kurzer Überblick

Nach einem Monat, gesund, mit einem weinenden und einem lachenden Auge zurück.
Wir wussten, dass, wenigstens seit 2004 (solange bereisen wir diese Insel), immer wieder neue Fallen gestellt werden ... 
Diesmal aber, hat man eine echt alte Falle reaktiviert – die Falle der speziellen Zeit, wie sie heute noch genannt wird – als ob ein weiteres Mal die UDSSR auseinander bricht.
Wenn man diese Insel und seine noch immer, wenn auch, wen wunderts, verhalten speziellen Menschen kennt, kann man damit umgehen und eine wunderbare Zeit erleben. Man wird in dieser speziellen Zeit ob man will, oder nicht, selber zum Cubaner.
Dir nützen € oder $ nichts, wenn der Strom ausfällt, kein Toilettenpapier, zeitweise keine Eier oder was immer vorhanden sind ... 
Dann lebst du cubanisch.
Was mich erschüttert hat, ist die Provinz Pinar del Rio. Das sind doch schon apokalyptisch anmutende Bilder einer dem Erdboden gleich machenden Zerstörung.
Ich habe es unterlassen, Bilder zu machen, schon gar nicht von Hector Luis, der mit Tränen in den Augen vor einem Riesenproblem steht, wie übrigens alle Vegueros, zu spätes Anpflanzen (ein Monat mindestens) ist eine Sache, dass vor der Ernte die Tabakhäuser fertiggestellt sein müssen, eine andere ...
Die Familie Robaina hab ich auf Anraten von Hirochi gar nicht erst besucht. Die Leute wissen nicht, woher die Zeit nehmen, vom Material mal abgesehen ...
Unsere Familie in Vinales hat ausser dem gesamten Gemüseanbau, der keine Ernte verspricht, keine Schäden zu beklagen, überhaupt, das Leben scheint seinen gewohnten Trab zu gehen.


Pause für Mensch und Tier


Abendstimmung über Nachbars Haus

Impressionen

Herzlich willkommen zurück!

Vinales und Umgebung

Die Bilder sollten für sich sprechen ...

   
                                           

... bis auf diese Abfolge, eine Geschichte, wie sie in Cuba oft erlebt werden kann ...

   

Diese kleine Hündin fand uns so richtig gut. Ca. 2 Stunden mit uns mitgetrottet, auf einer Tabak- und Gemüse Vega ein Bier getrunken, wir, nicht der Hund, eine "Frische" geraucht und für einmal einem wirklich ineressanten Bericht eines Rollers für ein holländisches Paar lauschend, Hundchen streicheln einfach geniessend abgehangen.

   

Weiter gehts. Hundchen blieb liegen. Wahrscheinlich um die Story zu Ende zu hören.
3 Stunden später wieder im Dorf in einem Strassenlokal; wir sitzen gemütlich beim nächsten Gerstensaft, wer schlendert die Strasse entlang, reckt die Nase in den Wind, macht kehrt, haut sich unter den Tisch und grinst uns an ...? Claro, unsere Freundin.
Wir haben sie immer mal wieder angetroffen und sie hatte immer Zeit für einen TätschelStreichelMoment.

   

Hallo Roli,

welcome back Und vielen herzlichen Dank für den interessanten Bericht.

tschau Roli,

schön Dich wieder Gesund und munter in unserer Runde zu sehen und von Dir zu lesen.

LG
Benno

Danke für den Reisebericht und schön, dass du wieder da bist! Hast echt gefehlt 

 Roli, schön das du wieder wohlbehalten in der Heimat angekommen bist und Danke für deinen Bericht und die Bilder. Das macht einen mal wieder nachdenklich ...

Ich bedanke mich auch für die tollen Impressionen.... irgendwie hör ich gerade eine passende Geräuschkulisse von Vögeln, Zirpen und Wind und spüre die Wärme auf meiner Haut 
Danke fürs kurze Entführen.... und willkommen zurück!

Sali Roli, schön das ihr wieder gesund zurück seid. Danke für die teilweise schönen Bilder, da hat es die Bauern ja schlimmer erwischt wie ich meinte.

Danke @chevere für die Fotos und den Bericht.

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