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(15.09.2022, 15:38)Bayuvare schrieb: Jawoll, endlich mal ein Beweisfoto! @CigarNerd: jetzt hast Du endlich, wonach Du schon lange gesucht hast. Der Heino wird Dir sicher auch eine Blüte zur genaueren Untersuchung zukommen lassen
Ist nicht notwendig, sieht doch eindeutig danach aus
[Bild: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/c...us.svg.png]
https://de.wikipedia.org/wiki/Gie%C3%9Fkannenschimmel
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Interessant! Jetzt habt ihr mich wieder einer Illusion beraubt. Meine Zigarrenhändlerin sagt immer: he, das ist ein gutes Zeichen! haha
Bei den jungen Zigs war es immer so, einmal wegwischen und weg blieb es auch.
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(06.05.2024, 11:28)Robi schrieb: Interessant! Jetzt habt ihr mich wieder einer Illusion beraubt. Meine Zigarrenhändlerin sagt immer: he, das ist ein gutes Zeichen! haha
Bei den jungen Zigs war es immer so, einmal wegwischen und weg blieb es auch. Naja, genauso ist es IMHO ja auch. Welchen Namen das Gewächs jetzt hat find ich doch eher kosmetisch Also einfach statt "Blüte" "Schimmel" sagen und die Illusion kann bestehen bleiben (bei mir ist es die vom EDELschimmel ... )
Schmauchende Grüsse
Klaus
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(11.09.2022, 11:44)digitaL schrieb: ... Ich sehe das nicht so, es gibt definitiv Ausnahmen, würde mich aber interessieren wie die Mitglieder des Forums das so sehen.
Edit: ich habe die Umfrage verkackt...
Mach dir nichts draus, darin ward, sind und werden sich die Mitglieder der Community nie einig sein ... der Kompromiss ist:
Vorsichtig, die Capa nicht beschädigend abpinsel oder mit weichem Tuch, wie gesagt vorsichtig, abstreifen, entfachen, am besten mit dafür vorgesehenen speziellen Streichhölzern oder aber Gas Feuerzeug (kein Benziner! Das würde gleich die nächste never ending, ihr wisst ja ...) sich zurücklehnen, mit sanften und nach mind. 1minütigen Pausen, folgenden Zügen geniessen
Funktioniert übrigens auch mit "vermählten" oder "verheirateten" Tabaken in einer Tripa. Das wiederum wäre wieder ein anderes, nie endendes Thema
Tabak ist Tabak, ist Tabak
Don Alejandro Robaina
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Die 5te schreibt auch es ist immer Schimmel, unterscheidet aber darunter nochmals. --> HIER
Mögliche Probleme bei der Lagerung
Es gibt eine Anzahl von Problemen, die beim Lagern von Habanos auftreten können. Beispielsweise können Zigarren zu feucht oder zu trocken geworden sein. Wenn sie trocken geworden sind, ist dies das Schlimmste, da sie schon nach etwa zwei bis drei Monaten ihren Geschmack unwiederbringlich zu verlieren beginnen. Wenn man trocken gewordene Habanos wieder anfeuchten will, sollte man das vorsichtig und immer nur schrittweise tun. Man läuft sonst Gefahr, dass das Deckblatt reißt, wenn die Blätter der Zigarre die Feuchtigkeit zu schnell aufsaugen. Habanos längere Zeit zu großer Feuchtigkeit auszusetzen, kann dazu führen, dass der Tabak anfängt zu faulen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird aber eine Art Schimmel entstehen. Wenn es sich um einen puderartigen Weißschimmel handelt, ist das unproblematisch. Dieser entsteht auf natürliche Art und Weise, wenn eine Habano plötzlich einer erhöhten Feuchtigkeit ausgesetzt wird. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Zigarre „lebt” und in gutem Zustand ist. Der Belag kann vorsichtig mit einem Pinsel oder einer weichen Bürste entfernt werden. Grüner oder schwarzer Schimmel hingegen beeinträchtigt den Geschmack der Habano erheblich und macht sie ungenießbar. Das größte Problem, das auftreten kann, ist ein Befall Ihrer Zigarren durch den Tabakkäfer (lasioderma serricorne). Er zerstört die Habano, indem er das Deckblatt durchbohrt; dadurch wird es unmöglich, sie zu rauchen. Glücklicherweise kommt dies nicht häufig vor. Sie sollten dafür sorgen, dass die Temperatur in Ihrem Humidor 18°C nie übersteigt. Die einzig mögliche Lösung ist, die betreffende Kiste aromasicher zu verpacken, in das Gefrierfach eines Tiefkühlschranks zu legen und sie dort für vier Tage zu belassen. Das rettet zwar nicht die schon befallenen Habanos, tötet aber alle Tabakkäfer und schützt so die Zigarren, die von dem Insekt noch verschont wurden.
VG Mäx
"Der Luxus an einer Zigarre ist nicht der Preis, sondern die Zeit die man mit ihr verbringt"
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(06.05.2024, 13:12)chevere schrieb: ... Vorsichtig, die Capa nicht beschädigend abpinsel oder mit weichem Tuch, wie gesagt vorsichtig, abstreifen, ... Also ich wisch die Flecken einfach mit den Fingern ab. Da spürt man auch, dass es eigentlich immer eine klebrige Substanz unter den Schimmelpilzen ist. Evtl. die Pflanzensäfte, die als Pilznahrung dienen? Aber egal, das weitere Vorgehen ist wie von Roli treffend beschrieben
Schmauchende Grüsse
Klaus
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06.05.2024, 20:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2024, 20:49 von Cresta-Lover.)
Bei diesem Thema schwingt mir zu viel Schönfärberei mit. Wie ist Qualität einer Zigarre durch Ihre "Lebendigkeit" zu begründen?. Auch für den guten vs. schlechten Schimmel fehlt mir eine biologische Erklärung.
Edit: Ich habe noch nie von einem neutralen Schimmelbefall gehört. Entweder scheint der Schimmel, also Edelschimmel, erwünscht zu sein oder er wird streng vermieden. Kein Mensch lässt seine Zigarren absichtlich faulen. Hoffentlich.
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Naja es ist ein Naturprodukt und da ist leider nicht alles zu 100% beherrschbar das wird gerne vergessen.
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07.05.2024, 11:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2024, 11:45 von Funa-kij.)
(06.05.2024, 21:02)Tannat schrieb: Naja es ist ein Naturprodukt und da ist leider nicht alles zu 100% beherrschbar das wird gerne vergessen.
Sorry Marc, aber eine Zigarre ist imho kein Naturprodukt. Die Zigarrenindustrie (ja, die nennen sich so) rühmt sich damit 92 Arbeitsschritte zu brauchen, um ein fertiges Produkt entstehen zu lassen. Da sind wir denke ich weit von einem Naturprodukt entfernt.
Honig? Sicher.
Zigarre? Nö
Tante Edith meint: Ich lasse mich vielleicht auf "naturnahes Produkt" hinaufhandeln
"Nimm ein paar Züge, dann kannst du gut kacken." (Clint Eastwood)
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(07.05.2024, 11:41)Funa-kij schrieb: (06.05.2024, 21:02)Tannat schrieb: Naja es ist ein Naturprodukt und da ist leider nicht alles zu 100% beherrschbar das wird gerne vergessen.
Sorry Marc, aber eine Zigarre ist imho kein Naturprodukt. Die Zigarrenindustrie (ja, die nennen sich so) rühmt sich damit 92 Arbeitsschritte zu brauchen, um ein fertiges Produkt entstehen zu lassen. Da sind wir denke ich weit von einem Naturprodukt entfernt.
Honig? Sicher.
Zigarre? Nö
Tante Edith meint: Ich lasse mich vielleicht auf "naturnahes Produkt" hinaufhandeln
Der Rohstoff Tabak ist schon ein Naturprodukt und das lässt sich mit allem Zutun und Verfeinern, wie Marc das erwähnte nicht 100%ig beeinflussen.
Beim Honig verhält sich das genauso, auch dieser Rohstoff ist je länger desto mehr dem Klima unterworfen, da werden auch dem Imker die Grenzen gesetzt.
Tabak ist Tabak, ist Tabak
Don Alejandro Robaina
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