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Ich bin ja ein Fan großer Zigarren, aber ein 70er Ringmaß ist dann irgendwann auch einfach albern. In Kombination mit einer gewissen Länge geht dann einfach der Genussaspekt verloren. Das macht doch keinen Spaß mehr. Tatsächlich habe ich ein paar Zigarren in 7x70 gekauft, ich glaub' von Alec Bradley und aus der Cain Daytona-Serie, aber das ist dann doch nichts mehr für mich. Geschmacklich waren die mir zu eintönig und ich bin auch nicht wirklich dafür zu haben eine Zigarre über drei bis vier Stunden zu rauchen. Bisher habe ich diese Kaliber dann immer nach grob einer Stunde weggelegt. Und wenn man ehrlich ist, kann man dann genauso gut eine andere, bessere Zigarre rauchen.
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13.05.2019, 11:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.05.2019, 11:09 von Chris84.)
Irgendwie lustig.... ich beweg mich da komplett in die andere Richtung... mir werden die dünneren Formate immer sympathischer und die dicken Dinger reizen mich immer weniger.
Hab noch ne Condega Serie F mit RM 60 im Hummi....das Ding werd ich wohl nie rauchen
Leider werden die dünnen immer weniger [emoji22]
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also Ringmaße bis 60 halte ich ja noch für vertretbar und rauch ich hin und wieder, vorallem sind das solche kurzen Gordito Stumpen
aber alles darüber ist doch wirklich schon zu heftig
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(13.05.2019, 11:17)nitrofridi schrieb: Die Regulares von heute werden die Limitadas von morgen sein
Gewisse Marken waren das schon gestern ...
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Don Alejandro Robaina
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Eine Corona in der Hand macht halt nicht viel her. Wenn es dazu keine Cohiba ist, kann es für die breite Masse auch genauso eine Independance sein.
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(14.05.2019, 19:38)Heinrich schrieb: Naja, größere Ringmaße haben ja schon auch ihre Vorteile. Oft besserer Abbrand, besserer Zug, weniger Schärfe, und so weiter. In der Regel sind die Zigarren "einfacher" zu rauchen.
Mit dem besseren Abbrand gehe ich nicht einig mit dir. Je dicker desto schief, oder aber es war ein(e) Top Torcedor(a) am Werk.
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