24.05.2019, 13:15
Ja ne, ist klar. Aber impfen lässt du dich?!
Selbst der am härtesten getroffene Krebspatient hat übrigens bis zur Entdeckung der Erkrankung meist keine gesundheitlichen Probleme mitbekommen [emoji6]
Sorry, aber mein letzter Beitrag ist ein Zitat und dann bin ich raus aus der Diskussion:
„Haben Fluoride auch Nachteile?
Die Dosis bestimmt, ob ein Stoff für die Gesundheit gut oder schlecht ist. Das ist beim Fluorid nicht anders, aber weniger dramatisch. Wird zuviel Fluorid eingenommen, entsteht eine sogenannte Fluorose. Sie kommt hierzulande eigentlich nicht vor. In bestimmten Gebieten Afrikas oder Indiens sieht man manchmal Zähne mit bräunlich-gelben Flecken: Schmelzschäden, die auf eine übergroße Menge Fluorid und ein Zuviel an eingelagerten organischen Stoffen zurückgehen.
Was wir auch hierzulande kennen: Sehr feine weiße Linien oder wolkig erscheinende weißliche Areale. Sie deuten auf ein bisschen zuviel Fluorid hin, sind aber völlig harmlos. Beinahe jedes zweite Kind hat, auch ohne zusätzliche Fluoridzufuhr, solche weißen Stellen an den Schneidezähnen ("Mottling teeth").
Und wie ist es mit Vergiftungen? Hier könnte es bei einem Zuviel zu Problemen kommen. Trotzdem sind Vergiftungen praktisch so gut wie ausgeschlossen. Stiftung Warentest erklärt das mit dem Bild eines etwa fünfjährigen und rund zwanzig Kilo schweren Kindes, das den Inhalt einer kompletten Erwachsenen-Zahnpastatube aufessen müsste, um – im zudem ungünstigsten Fall – Vergiftungserscheinungen zu zeigen.
Ebenfalls ist Stiftung Warentest mit zahnmedizinischen Wissenschaftlern einig, dass, anders als manchmal befürchtet, die Präparate zur Kariesprophylaxe keine Knochenschäden auslösen lösen.“
(siehe Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung - https://www.kzbv.de/zahnschutz-durch-flu...63.de.html)
Selbst der am härtesten getroffene Krebspatient hat übrigens bis zur Entdeckung der Erkrankung meist keine gesundheitlichen Probleme mitbekommen [emoji6]
Sorry, aber mein letzter Beitrag ist ein Zitat und dann bin ich raus aus der Diskussion:
„Haben Fluoride auch Nachteile?
Die Dosis bestimmt, ob ein Stoff für die Gesundheit gut oder schlecht ist. Das ist beim Fluorid nicht anders, aber weniger dramatisch. Wird zuviel Fluorid eingenommen, entsteht eine sogenannte Fluorose. Sie kommt hierzulande eigentlich nicht vor. In bestimmten Gebieten Afrikas oder Indiens sieht man manchmal Zähne mit bräunlich-gelben Flecken: Schmelzschäden, die auf eine übergroße Menge Fluorid und ein Zuviel an eingelagerten organischen Stoffen zurückgehen.
Was wir auch hierzulande kennen: Sehr feine weiße Linien oder wolkig erscheinende weißliche Areale. Sie deuten auf ein bisschen zuviel Fluorid hin, sind aber völlig harmlos. Beinahe jedes zweite Kind hat, auch ohne zusätzliche Fluoridzufuhr, solche weißen Stellen an den Schneidezähnen ("Mottling teeth").
Und wie ist es mit Vergiftungen? Hier könnte es bei einem Zuviel zu Problemen kommen. Trotzdem sind Vergiftungen praktisch so gut wie ausgeschlossen. Stiftung Warentest erklärt das mit dem Bild eines etwa fünfjährigen und rund zwanzig Kilo schweren Kindes, das den Inhalt einer kompletten Erwachsenen-Zahnpastatube aufessen müsste, um – im zudem ungünstigsten Fall – Vergiftungserscheinungen zu zeigen.
Ebenfalls ist Stiftung Warentest mit zahnmedizinischen Wissenschaftlern einig, dass, anders als manchmal befürchtet, die Präparate zur Kariesprophylaxe keine Knochenschäden auslösen lösen.“
(siehe Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung - https://www.kzbv.de/zahnschutz-durch-flu...63.de.html)