02.01.2020, 23:12
Ich empfand es nicht so sehr als einen Ort, der einen mit diversen einzelnen "Sehenswürdigkeiten" überwältigt (Museen, imposante Bauwerke u. dergl.), als vielmehr eine sehr "zivilisierte", recht authentische Reisedestination. Wir haben einerseits verschiedene Wanderwege erkundet, andererseits auch einfach nur in Funchal gechillt, gut gegessen etc. Da war so ein botanischer Garten, der jetzt auch kein achtes Weltwunder darstellte, eher ein bißchen renovierungsbedürftig... Und in Porto Moniz waren solche "natürlichen Felsen-Pools", die auch weniger spektakulär waren, als in den Reiseführern angepriesen.
Das beste für mich persönlich war die Kultiviertheit der Menschen, die entspannte Atmosphäre (kein Hauch von Partytourismus) und das milde, nicht zu schwülwarme Klima. Ich vermute, das Klima ist auch über das Jahr hinweg relativ konstant.
Anbei ein Bild von mir vor Ort, wie ich gerade meine Hasselblad schußfertig mache, sowie einmal vor üppiger Pflanzenkulisse.
Das beste für mich persönlich war die Kultiviertheit der Menschen, die entspannte Atmosphäre (kein Hauch von Partytourismus) und das milde, nicht zu schwülwarme Klima. Ich vermute, das Klima ist auch über das Jahr hinweg relativ konstant.
Anbei ein Bild von mir vor Ort, wie ich gerade meine Hasselblad schußfertig mache, sowie einmal vor üppiger Pflanzenkulisse.