09.01.2020, 16:39
Heute mal ein kleines Tasting einer Spirituose, die ich noch recht neu im Sortiment habe, die es mir ein wenig angetan an.
Es geht hier um den Vedado Rum, der von Adorini aus kubanischem Rum hergestellt wird. Er kommt in 0,5l Flaschen und das Etikett sagt, dass es sich um einen Blend kubanischer Rums handelt, und dass die Süße an Karamell und Toffee erinnert. 40% Vol. Er wurde speziell für die Zigarre geblendet, kann aber auch ohne genossen werden. So viel zur Theorie.
Ich habe den Rum zum Atmen erstmal ca. 20 Minuten stehen lassen. Der erste Duft steigt in die Nase und erinnert mich an Trockenobst, wobei schon recht süß.
Der erste Schluck schmeck sehr dominant nach Karamell und süß ist er auch sehr. Zwar noch nicht likörig, aber von einem Agricole ist er auch weit entfernt.
Die Schärfe des Alkohols ist interessant, denn im ersten Moment merkt man gar nichts von ihr, wie es oft ist, wenn ich rum trinke. Dort habe ich sie meist auf der Zungenspitze, hier eher im Abgang, allerdings minimal. Was im Hinteren Zungenbereich nach 1-2 Sekunden nach dem Schlucken hinzukommt, ist eine leichte Bitternote, die mich ein wenig an die Bitterness einer Montecristo erinnert.
Alles in allem ein sehr angenehmes Getränk, welches einen absoluten Puristen wahrscheinlich nicht umhaut, aber jemandem wie mir schon Spaß macht. In Kombination mit Zigarre umso mehr.
Es geht hier um den Vedado Rum, der von Adorini aus kubanischem Rum hergestellt wird. Er kommt in 0,5l Flaschen und das Etikett sagt, dass es sich um einen Blend kubanischer Rums handelt, und dass die Süße an Karamell und Toffee erinnert. 40% Vol. Er wurde speziell für die Zigarre geblendet, kann aber auch ohne genossen werden. So viel zur Theorie.
Ich habe den Rum zum Atmen erstmal ca. 20 Minuten stehen lassen. Der erste Duft steigt in die Nase und erinnert mich an Trockenobst, wobei schon recht süß.
Der erste Schluck schmeck sehr dominant nach Karamell und süß ist er auch sehr. Zwar noch nicht likörig, aber von einem Agricole ist er auch weit entfernt.
Die Schärfe des Alkohols ist interessant, denn im ersten Moment merkt man gar nichts von ihr, wie es oft ist, wenn ich rum trinke. Dort habe ich sie meist auf der Zungenspitze, hier eher im Abgang, allerdings minimal. Was im Hinteren Zungenbereich nach 1-2 Sekunden nach dem Schlucken hinzukommt, ist eine leichte Bitternote, die mich ein wenig an die Bitterness einer Montecristo erinnert.
Alles in allem ein sehr angenehmes Getränk, welches einen absoluten Puristen wahrscheinlich nicht umhaut, aber jemandem wie mir schon Spaß macht. In Kombination mit Zigarre umso mehr.
Happy Smoke!