Kleine Anekdote dazu: Bei einem Treffen in Uhingen hatte ein Teilnehmer eine Kiste mit "original" in der DomRep hergestellten "Cohiba Maduro Belicoso" dabei. Mitbringsel seiner Schwiegermutter. Die Stumpen waren pechschwarz und hatten einen Kaltgeruch, der an eine Druckerei erinnerte. Decker und Umblatt waren, wie wir nach eingehender Untersuchung vermuten konnten, gut abgehangene Bananenblätter. Auch machten die "Cohibas" den Eindruck, dass sie mit Xyladekor oder einer anderen Tinktur (Autolack?) auf Maduro getrimmt wurden. Einer der Teilnehmer schoß sich todesmutig einen Teststumpen in Brand. Ne Nebelkerze war nichts gegen die Rauchentwicklung. Der beherzte Griff zur umherstehenden Gießkanne half übrigens nicht. Das Ding kokelte munter weiter. Sachen gibt´s.
Aber zum Thema: Bei Kubanerinnen hatte ich noch nicht den Eindruck, dass da nachgeholfen wurde. Bei anderen Provenienzen schon. Da waren mir die Decker zu schwarz und makellos. Vielleicht gekocht?
Aber zum Thema: Bei Kubanerinnen hatte ich noch nicht den Eindruck, dass da nachgeholfen wurde. Bei anderen Provenienzen schon. Da waren mir die Decker zu schwarz und makellos. Vielleicht gekocht?
Die Zukunft war früher auch besser (Karl Valentin)