02.05.2020, 06:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2020, 06:22 von Aschenbecher.)
Für den Fall, dass in der Familie niemand im Zigarrenthema ist: Eine Handlungsanweisung verfassen, wie die Zigarren und das Humidorsystem weiterhin behandelt werden sollten, je nachdem wie man was betreibt, nicht das es nachher knistert. Dann am besten Kontaktpersonen benennen, denen man vertraut und die im Thema (Zigarren) sind. Mit denen sollte man gerne vorher über dieses Thema sprechen. Ich behaupte mal, dass es für Personen, die nicht im Thema sind, so gut wie unmöglich ist, einen Nachlass an Zigarren entsprechend zu verwerten. Ob da nun Preisschilder auf den Kisten stehen oder nicht, spielt keine Rolle und legitimiert nicht zu einem legalen Verkauf. Einen offiziellen Kanal, einen solchen Nachlass in Deutschland zu verkaufen gibt es nicht, da der Handel mit Tabakwaren Privatpersonen untersagt/ verboten ist.
Möglicherweise hegt man den Gedankengang, der Tag seines Ablebens in etwa abschätzen zu können und richtet seine Bestände darauf aus. Dann sieht man seinen Bestand schwinden und das Ende schon kommen, wie es Zigarre für Zigarre naht. Das ist doch aber auch nix, eher betrüblich. Dann lieber an einer schönen Auswahl erfreuen und zuschlagen. Am Ende vergeht sowieso alles und nichts bleibt.
Lebe so, als wenn es der letzte Tag wäre und spare so, als wenn Du ewig leben würdest.
Möglicherweise hegt man den Gedankengang, der Tag seines Ablebens in etwa abschätzen zu können und richtet seine Bestände darauf aus. Dann sieht man seinen Bestand schwinden und das Ende schon kommen, wie es Zigarre für Zigarre naht. Das ist doch aber auch nix, eher betrüblich. Dann lieber an einer schönen Auswahl erfreuen und zuschlagen. Am Ende vergeht sowieso alles und nichts bleibt.
Lebe so, als wenn es der letzte Tag wäre und spare so, als wenn Du ewig leben würdest.