04.05.2020, 20:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2020, 21:43 von nitrofridi.
Bearbeitungsgrund: Themen verbunden für besseren Kontext
)
Tach auch,
nachfolgend die Verklebung der Rückwand um dem ganzen Druck zu geben, habe ich einfach paar alte Hantelgewichte draufgelegt
Was bei der Rückwand funktiionert hat, sollte auch bei der Bodenverklebung funktionieren - leider nicht, da sich das Sapeli hinten verworfen hat.
Glücklicherweise hat der Humidor vier Zirkulationsbohrungen im Boden, so habe ich tagsdrauf Leim einfließen lassen und mit großen Schraubzwingen angepresst.
So ließ sich die Verwerfung einigermaßen korrigieren. Nach dem die Seitenwände verklebt waren, habe ich aus den Resten des Sapeli, die Tür noch verkleidet. Die restlichen offenen MDF Flächen, unterhalb der Türe und an den Seiten, habe ich mit Bootslack lackiert.
Ich habe lange überlegt, ob ich einen Tray baue, mit entsprechender Teleskopschiene. Schlußendlich habe ich mich für nachfolgenden Einbau entschieden, da ich zukünftig
Zigarrenkisten lagern möchte. Hierzu habe ich bei einem Bootbauer fünf Sapeli Leisten (1,5cm x 1,5cm x 50cm) und eine Sapeil Leiste mit (1,5cm x 3,0cm x 50cm) gekauft.
Bei einem Schreiner in der Nachbarschaft habe ich mir Fingerzinken reinfräsen lassen und diese mit zwei Edelstahlschrauben fixiert.
Das ganze hanb ich von den Abständen so bemessen, dass die Luftzirkulation erhalten bleibt.
Da die Leisten nur gesteckt sind, hat es den Vorteil, diese jederzeit zu entfernen zu können.
Zum Abdichten der Tür habe ich TESA Moll D - Profil verwendet.
Fazit:
Würde ich jederzeit wiederholen, da man mit wenig Aufwand einen alten oder schlecht gebauten Humidor zum Leben erwecken kann. Auch möchte ich mich an dieser Stelle bei Humidor.de und Schwaben-Humidor.de, für die Publikationen zu diesem Thema danken. Ein ganz besonderer Dank an Schwaben-Humidor, der Zeit für Tipps hat - ja ich weiß, irgendewann habe ich auch ein Schränkle von dir! Für die Unentschlossenen unter euch, braucht es nur ein bißchen Mut, das richtige Werkzeug sowie viel Geduld. Für weitere Fragen oder Informationen stehe gerne zur Verfügung.
nachfolgend die Verklebung der Rückwand um dem ganzen Druck zu geben, habe ich einfach paar alte Hantelgewichte draufgelegt
Was bei der Rückwand funktiionert hat, sollte auch bei der Bodenverklebung funktionieren - leider nicht, da sich das Sapeli hinten verworfen hat.
Glücklicherweise hat der Humidor vier Zirkulationsbohrungen im Boden, so habe ich tagsdrauf Leim einfließen lassen und mit großen Schraubzwingen angepresst.
So ließ sich die Verwerfung einigermaßen korrigieren. Nach dem die Seitenwände verklebt waren, habe ich aus den Resten des Sapeli, die Tür noch verkleidet. Die restlichen offenen MDF Flächen, unterhalb der Türe und an den Seiten, habe ich mit Bootslack lackiert.
Ich habe lange überlegt, ob ich einen Tray baue, mit entsprechender Teleskopschiene. Schlußendlich habe ich mich für nachfolgenden Einbau entschieden, da ich zukünftig
Zigarrenkisten lagern möchte. Hierzu habe ich bei einem Bootbauer fünf Sapeli Leisten (1,5cm x 1,5cm x 50cm) und eine Sapeil Leiste mit (1,5cm x 3,0cm x 50cm) gekauft.
Bei einem Schreiner in der Nachbarschaft habe ich mir Fingerzinken reinfräsen lassen und diese mit zwei Edelstahlschrauben fixiert.
Das ganze hanb ich von den Abständen so bemessen, dass die Luftzirkulation erhalten bleibt.
Da die Leisten nur gesteckt sind, hat es den Vorteil, diese jederzeit zu entfernen zu können.
Zum Abdichten der Tür habe ich TESA Moll D - Profil verwendet.
Fazit:
Würde ich jederzeit wiederholen, da man mit wenig Aufwand einen alten oder schlecht gebauten Humidor zum Leben erwecken kann. Auch möchte ich mich an dieser Stelle bei Humidor.de und Schwaben-Humidor.de, für die Publikationen zu diesem Thema danken. Ein ganz besonderer Dank an Schwaben-Humidor, der Zeit für Tipps hat - ja ich weiß, irgendewann habe ich auch ein Schränkle von dir! Für die Unentschlossenen unter euch, braucht es nur ein bißchen Mut, das richtige Werkzeug sowie viel Geduld. Für weitere Fragen oder Informationen stehe gerne zur Verfügung.
Honi soit qui mal y pense