02.10.2020, 00:13
Mag jetzt etwas Stur klingen aber als Endverbraucher lasse ich mir kein schlechtes Gewissen herbeireden. Beim Co2 Fußabdruck eines CubaLibre etc. macht der Strohhalm sicher nicht die Welt aus. Die Strohhalme sind eh schon produziert und verursachen durch mich nun nicht mehr oder weniger Müll. Das Regal war aber tatsächlich fast leer und wird danach wohl auch anderweitig verwendet. Sie waren umzingelt von allen möglichen Papierstrohhalmen
Ich bezahle beim kauf von Plastik immer gleich die ordentliche Entsorgung bzw. noch besser das Recycling mit.
Ich meine das war bei Einführung des Grünen Punktes die Grundidee?
Da diese Strohhalme sortenrein sind sollte das eigentlich kein Problem sein. Das der Grundgedanke in der Praxis ganz anders gehandhabt wird ist auch für mich ein sehr großes Ärgernis.
Dann nehme ich weder heimischen Plastikmüll mit in den Urlaub um ihn in entfernten Ländern zu entsorgen noch sonstiges. Aber solange exportierter Müll als recycelter deklariert wird und danach keine Fragen mehr über den weiteren verbleib gestellt werden, ist dieses Problem nicht mit einem verbot von Strohhalmen lösbar.
Interessanterweise dachte ich das sämtliches sozusagen Einwegplastik verboten wurde. Überraschenderweise werden Plastiktüten an der Gemüsetheke mit einer Lebensdauer von eher geringen Zeit davon ausdrücklich ausgenommen. Bei uns haben einige Einzelhändler aus Eigeninitiative auf Papiertüten umgestellt. Das finde ich sehr löblich.
Ich bin total für den Umweltschutz aber auf einer ehrlichen Basis im Konsens der Sachlichkeit.
Glasröhrchen heben bei mir nicht lange und ein Longdrink ohne schmeckt mir nicht.
Prost
Ich bezahle beim kauf von Plastik immer gleich die ordentliche Entsorgung bzw. noch besser das Recycling mit.
Ich meine das war bei Einführung des Grünen Punktes die Grundidee?
Da diese Strohhalme sortenrein sind sollte das eigentlich kein Problem sein. Das der Grundgedanke in der Praxis ganz anders gehandhabt wird ist auch für mich ein sehr großes Ärgernis.
Dann nehme ich weder heimischen Plastikmüll mit in den Urlaub um ihn in entfernten Ländern zu entsorgen noch sonstiges. Aber solange exportierter Müll als recycelter deklariert wird und danach keine Fragen mehr über den weiteren verbleib gestellt werden, ist dieses Problem nicht mit einem verbot von Strohhalmen lösbar.
Interessanterweise dachte ich das sämtliches sozusagen Einwegplastik verboten wurde. Überraschenderweise werden Plastiktüten an der Gemüsetheke mit einer Lebensdauer von eher geringen Zeit davon ausdrücklich ausgenommen. Bei uns haben einige Einzelhändler aus Eigeninitiative auf Papiertüten umgestellt. Das finde ich sehr löblich.
Ich bin total für den Umweltschutz aber auf einer ehrlichen Basis im Konsens der Sachlichkeit.
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Prost
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