Da rennst Du bei mir offene Türen ein. Da ich über Dekaden mehrmals im Jahr in DK bin, habe ich die Craftbeerwelle von Anbeginn mitverfolgt und mitgetrunken. Gerade hier auf Fyn gibt es mit z.B. Ugly Duck Brewing, Mydfyns Brygghus, Indslev, Munkebo und anderen zig Klein- und Kleinstbrauereien. Alles lecker und teilweise abgefahren. Mir geht es nur so: Nach dem zigsten IPA, Baltic Porter, Coffee and Vanille Porter, Rio Grande Blood, Weizenstout, Pumpkin Ale, Chili- und was weiß ich nicht noch Beer, hab ich einfach mal Bock auf ein frisches, traditionell gehopftes Pils ohne Zitrus-, Ananas-, Mango- oder sonstige Noten aus Amarillo, Simcoe, Citra oder Cascade. Craftbiere sind toll gemachte Biere, nerven mich aber mitunter auch ganz schön. Abgesehen vom hohen Alkoholgehalt mit bis zu 11 oder 13% (wie hier in DK oft anzutreffen), sind sie teilweise eher als Mahlzeit zu betrachten. Deshalb muss es manchmal der „Hauswein“ sein. Da ist Carlsberg einer der besseren für mich.
PS: Der Kvickly Markt hier am Ort hat nach eigenen Angaben über 800 unterschiedliche Biere in stock. Da habe ich über die Jahre so einiges von verkostet. Hier zwei Bilder die ich irgendwann mal geschossen habe.
Den Einstieg in die dänische Bierwelt hatte ich übrigens vor 40 Jahren mit 12 bei meinem Patenonkel in Næstved. Übrigens auch mit Carlsberg. Sehr zur Freude meiner Eltern.
PS: Der Kvickly Markt hier am Ort hat nach eigenen Angaben über 800 unterschiedliche Biere in stock. Da habe ich über die Jahre so einiges von verkostet. Hier zwei Bilder die ich irgendwann mal geschossen habe.
Den Einstieg in die dänische Bierwelt hatte ich übrigens vor 40 Jahren mit 12 bei meinem Patenonkel in Næstved. Übrigens auch mit Carlsberg. Sehr zur Freude meiner Eltern.
Die Zukunft war früher auch besser (Karl Valentin)