05.03.2019, 10:29
Ok, dann hast Du Dich evtl. nur etwas unglücklich ausgedrückt und meinst eigentlich das Benetzen der Packs mit Wasser. Ich hatte mich schon gewundert, warum Du auf einmal von "aktiver Befeuchtung" sprichst. Wie auch immer, Dein Post lässt vermuten, dass Du weisst wovon Du redest!
Wie ich weiter oben geschrieben habe, sehe ich den Hauptvorteil meiner Vorgehensweise tatsächlich darin, dass ich durch das vorherige Abmessen der Wassermenge eine "Rundum-Sorglos-Lösung" bzgl. der richtigen Füllmenge von ca. 60g anstrebe. Wegstellen und vergessen, bis zum nächsten Bedarf ist das Pack wieder perfekt gefüllt und selbst für zwei unnötige Phasenübergänge ist Zeit genug!
In diesem Punkt unterscheidet sich meine Vorgehensweise also gar nicht so sehr von Deiner, wir messen beide das Wasser ab. Mir geht es in erster Linie darum eine "unkontrollierte" Füllmenge zu vermeiden. Es gibt aber auch User, die die Packs bedenkenlos direkt ins Wasser legen und weder bzgl. Wassermenge, noch Dauer, versuchen den Vorgang in irgendeiner Weise zu steuern.
Und was die Vermeidung des direkten Wasserkontaktes angeht...
Zugegeben, das ist wohlmöglich eher Kopfsache. Ich beschäftige mich von Zeit zu Zeit mit Beständigkeiten unterschiedlicher Materialien gegen diverse Medien. Es ist allgegenwärtig, dass es in Abhängigkeit von Verträglichkeit und Dauer, nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch, eine Vielzahl von negativen Auswirkungen auf Funktionsweise oder mechanische Eigenschaften geben kann.
Bei den Boveda Packs sind mir negative Auswirkungen auf die Membran zwar nicht bekannt und deshalb ist es wie gesagt wohl eher Kopfsache... aber wenn ich es problemlos vermeiden kann, dann mache ich das.
Wenn Du allerdings Daten kennst, die Deine Aussage: "Der permeablen Membran hat das bisher nicht im geringsten geschadet" untermauern, dann wäre ich daran sehr interessiert!
Wie ich weiter oben geschrieben habe, sehe ich den Hauptvorteil meiner Vorgehensweise tatsächlich darin, dass ich durch das vorherige Abmessen der Wassermenge eine "Rundum-Sorglos-Lösung" bzgl. der richtigen Füllmenge von ca. 60g anstrebe. Wegstellen und vergessen, bis zum nächsten Bedarf ist das Pack wieder perfekt gefüllt und selbst für zwei unnötige Phasenübergänge ist Zeit genug!
In diesem Punkt unterscheidet sich meine Vorgehensweise also gar nicht so sehr von Deiner, wir messen beide das Wasser ab. Mir geht es in erster Linie darum eine "unkontrollierte" Füllmenge zu vermeiden. Es gibt aber auch User, die die Packs bedenkenlos direkt ins Wasser legen und weder bzgl. Wassermenge, noch Dauer, versuchen den Vorgang in irgendeiner Weise zu steuern.
Und was die Vermeidung des direkten Wasserkontaktes angeht...
Zugegeben, das ist wohlmöglich eher Kopfsache. Ich beschäftige mich von Zeit zu Zeit mit Beständigkeiten unterschiedlicher Materialien gegen diverse Medien. Es ist allgegenwärtig, dass es in Abhängigkeit von Verträglichkeit und Dauer, nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch, eine Vielzahl von negativen Auswirkungen auf Funktionsweise oder mechanische Eigenschaften geben kann.
Bei den Boveda Packs sind mir negative Auswirkungen auf die Membran zwar nicht bekannt und deshalb ist es wie gesagt wohl eher Kopfsache... aber wenn ich es problemlos vermeiden kann, dann mache ich das.
Wenn Du allerdings Daten kennst, die Deine Aussage: "Der permeablen Membran hat das bisher nicht im geringsten geschadet" untermauern, dann wäre ich daran sehr interessiert!
Keep on smoking...