20.12.2022, 01:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2022, 14:31 von Aschenbecher.)
So zieht dann eine Woche auf der Fensterbank dahin. 2 Pflanzen die nicht anwachsen wollten hatte ich ersetzt, der Rest entwickelt sich super...und so übergebe ich die Virginia Pflanzen meinem Bekannten.
Meine Pflanzen stellen ich nach draußen, unter das Vordach einer Gartenlaube, um sie vor Regen zu schützen. UV Licht ist, was die Dinger benötigen....dachte ich.
Mein Plan war, die Pflanzen nicht vor der Schafskälte Anfang Juni auszupflanzen.
Der Mai und weit in den Juni hinein erwies sich jedoch bei uns im Norden als viel zu kalt und regnerisch. Unter 15 Grad passiert bei diesen Pflanzen jedoch nichts, zu kalt.
So schaute es dann Mitte Ende Juni aus, kaum Entwicklung und das Blattgrün wurde schon gelblich. Wegen der Kälte nachts in die Laube, tagsüber in die Sonne was geht. Ich war schon am verzweifeln und kurz davor das Projekt nicht weiter zu verfolgen. Ich vermute es lag an der Kälte. Weniger UV Licht aber mehr Wärme, drinnen Fensterbank, wäre besser gewesen.
Gezwungen durch Malle Urlaub und anderer Dinge musste ich die Pflanzen am 22.06.22 auspflanzen. Ich habe noch nirgendwo gesehen, dass solche Minidinger an Tabakpflanzen ausgepflanzt wurden. Hopp oder Topp. Ich hatte keine Wahl, bevor mir die Dinger in den Anzuchttöpfen eingehen. Das Ganze mit Schneckenkragen/ Schneckentöpfe größtenteils gegen die Plagegeister abgesichert. Insgesamt 90 Pflanzen gesetzt. 99 Pflanzen sind für den Eigenbedarf pro Kopf legal.
Die Katze hat ständig sämtliche Schneckentöpfe abgeklappert, in der Hoffnung Fressen darin zu finden. Es schaut eher so aus, dass ich Plastiktöpfe anbaue statt Pflanzen. Den Abstand der Pflanzen und den Reihenabstand habe ich bereits größer gewählt, als allgemeine Empfehlungen.
Meine Pflanzen stellen ich nach draußen, unter das Vordach einer Gartenlaube, um sie vor Regen zu schützen. UV Licht ist, was die Dinger benötigen....dachte ich.
Mein Plan war, die Pflanzen nicht vor der Schafskälte Anfang Juni auszupflanzen.
Der Mai und weit in den Juni hinein erwies sich jedoch bei uns im Norden als viel zu kalt und regnerisch. Unter 15 Grad passiert bei diesen Pflanzen jedoch nichts, zu kalt.
So schaute es dann Mitte Ende Juni aus, kaum Entwicklung und das Blattgrün wurde schon gelblich. Wegen der Kälte nachts in die Laube, tagsüber in die Sonne was geht. Ich war schon am verzweifeln und kurz davor das Projekt nicht weiter zu verfolgen. Ich vermute es lag an der Kälte. Weniger UV Licht aber mehr Wärme, drinnen Fensterbank, wäre besser gewesen.
Gezwungen durch Malle Urlaub und anderer Dinge musste ich die Pflanzen am 22.06.22 auspflanzen. Ich habe noch nirgendwo gesehen, dass solche Minidinger an Tabakpflanzen ausgepflanzt wurden. Hopp oder Topp. Ich hatte keine Wahl, bevor mir die Dinger in den Anzuchttöpfen eingehen. Das Ganze mit Schneckenkragen/ Schneckentöpfe größtenteils gegen die Plagegeister abgesichert. Insgesamt 90 Pflanzen gesetzt. 99 Pflanzen sind für den Eigenbedarf pro Kopf legal.
Die Katze hat ständig sämtliche Schneckentöpfe abgeklappert, in der Hoffnung Fressen darin zu finden. Es schaut eher so aus, dass ich Plastiktöpfe anbaue statt Pflanzen. Den Abstand der Pflanzen und den Reihenabstand habe ich bereits größer gewählt, als allgemeine Empfehlungen.