28.03.2023, 08:30
Nachdem ich von (meiner mittlerweile) Verlobten einen Sampler aus der Cava del Puro aus Cartagena mit deren Hausmarke mitgebracht bekommen habe (sie waren jetzt seit 117 Tagen in meinem Bestand) durfte gestern mal eine Sello Negro Plata Toro dran glauben.
Laut Auskunft der Cava del Puro sind es kolumbianische Puros.
Kaltgeruch war erstmal kaum einer wahrnehmbar und auch der Kaltzug nur ein ganz klein wenig nussig... ich dachte schon, da kommt bestimmt nicht viel. Aber das war ein total falscher Eindruck! Die Zigarre startete gleich recht kräftig würzig (man muss dazu sagen im Vergleich zu anderen (Nic/Kuba) wurde sie insgesamt maximal mittelkräftig, aber im Vergleich zu den anderen von mir gerauchten Kolumbianerinnen (Don Jose Correa) war sie viel würziger).
Über den gesamten Rauchverlauf kam bei mir Gras/ Heu rüber, anfangs mit etwas Leder- und Röstaromen und hier und da einer dezenten Süße. Das zweite Drittel steigerte dann etwas die Würze, die Süße verschwand komplett und es kam etwas Erde dazu. Das steigerte sich nochmal gegen Ende und sie wurde auch etwas säuerlich.
Die gesamte Konstruktion war top, sie war gut gefüllt und der Zug trotzdem leicht. Abbrand war ebenfalls super, die Asche hielt toll, ich musste/ durfte die ganze Zigarre über nur zweimal abaschen. Der Rauch war sehr voll und leicht cremig.
Der Riss kam nur, weil ich zu blöd war die Anilla vernünftig runterzubekommen.
Insgesamt war ich richtig überrascht, hätte niemals, schon gar nicht bei dem nicht vorhandenen Kaltgeruch, damit gerechnet, dass die so (mittel-) kräftig und würzig wird. Wer schon mal die Don Jose Correa (okay ich weiß es wird wahrscheinlich niemand sein ) probiert hat wird die Gras/ Heu Note wiedererkennen, die ist hier aber echt in eine ganz andere (und viel leckerere (komisches Wort hehe) Zigarre eingebunden.
Laut Auskunft der Cava del Puro sind es kolumbianische Puros.
Kaltgeruch war erstmal kaum einer wahrnehmbar und auch der Kaltzug nur ein ganz klein wenig nussig... ich dachte schon, da kommt bestimmt nicht viel. Aber das war ein total falscher Eindruck! Die Zigarre startete gleich recht kräftig würzig (man muss dazu sagen im Vergleich zu anderen (Nic/Kuba) wurde sie insgesamt maximal mittelkräftig, aber im Vergleich zu den anderen von mir gerauchten Kolumbianerinnen (Don Jose Correa) war sie viel würziger).
Über den gesamten Rauchverlauf kam bei mir Gras/ Heu rüber, anfangs mit etwas Leder- und Röstaromen und hier und da einer dezenten Süße. Das zweite Drittel steigerte dann etwas die Würze, die Süße verschwand komplett und es kam etwas Erde dazu. Das steigerte sich nochmal gegen Ende und sie wurde auch etwas säuerlich.
Die gesamte Konstruktion war top, sie war gut gefüllt und der Zug trotzdem leicht. Abbrand war ebenfalls super, die Asche hielt toll, ich musste/ durfte die ganze Zigarre über nur zweimal abaschen. Der Rauch war sehr voll und leicht cremig.
Der Riss kam nur, weil ich zu blöd war die Anilla vernünftig runterzubekommen.
Insgesamt war ich richtig überrascht, hätte niemals, schon gar nicht bei dem nicht vorhandenen Kaltgeruch, damit gerechnet, dass die so (mittel-) kräftig und würzig wird. Wer schon mal die Don Jose Correa (okay ich weiß es wird wahrscheinlich niemand sein ) probiert hat wird die Gras/ Heu Note wiedererkennen, die ist hier aber echt in eine ganz andere (und viel leckerere (komisches Wort hehe) Zigarre eingebunden.
"Every day, once a day, give yourself a present. Don’t plan it, don’t wait for it, just let it happen. It could be a new shirt at the men's store, a catnap in your office chair or two cups of good hot black coffee." (Zigarre zählt auch! )
Dale Cooper