17.12.2023, 20:44
Also ich kann hier natürlich nur für mich sprechen und meine Ansichten dazu teilen...
Wirklich aussagekräftige Studien zum Thema Zigarre an sich habe ich finden können und die Risiken von Tabak im Allgemeinen sind wohl bekannt.
Ich habe in den wenigen Lenzen meines Lebens den einzigen mir anvertrauten Körper mit bei weitem giftigeren und sinnloseren Dingen belastet, denen ich nun vollumfänglich entsage.
1-2 Packungen Zigaretten am Tag, gesoffen wie ein Elefant am Wasserloch und mehr Giftmüll durch mein System gejagt, als die Italiener in de 70er&80er Jahren im Mittelmeer versenkt haben.
All diese Dinge waren fürn Hugo und hatten mit Genuss nichts zu tun.
Das war immer mit Stress verbunden und der ist bekanntlich auch nicht gesund.
Nach mehr als 3 Jahren Abstinenz, habe ich mich wieder an die Themen Tabak und Alkohol herangewagt, aber mit dem Vorbehalt des Genusses.
Und ich denke, dass die Entschleunigung, die Ruhe und die neu gefundene Freude an den schönen Dingen des Lebens, die negativen Aspekte des Paffens aufwiegen kann.
Die Disposition ist sicherlich auch ein wichtiger Punkt und wie immer hoffe ich, dass ich dabei gut aussteige.
Wenn du merkst, dass es dir nicht gut tut, dann lass es, denn genauso würde ich es auch handhaben.
Hab einmal etwas zu viel gepafft und hatte am Tag darauf einen geschwollenen Lymphknote am Hals, da wurde mir schlagartig bewusst, dass 10 Stück wohl doch etwas zu viel sind.
😁
Wirklich aussagekräftige Studien zum Thema Zigarre an sich habe ich finden können und die Risiken von Tabak im Allgemeinen sind wohl bekannt.
Ich habe in den wenigen Lenzen meines Lebens den einzigen mir anvertrauten Körper mit bei weitem giftigeren und sinnloseren Dingen belastet, denen ich nun vollumfänglich entsage.
1-2 Packungen Zigaretten am Tag, gesoffen wie ein Elefant am Wasserloch und mehr Giftmüll durch mein System gejagt, als die Italiener in de 70er&80er Jahren im Mittelmeer versenkt haben.
All diese Dinge waren fürn Hugo und hatten mit Genuss nichts zu tun.
Das war immer mit Stress verbunden und der ist bekanntlich auch nicht gesund.
Nach mehr als 3 Jahren Abstinenz, habe ich mich wieder an die Themen Tabak und Alkohol herangewagt, aber mit dem Vorbehalt des Genusses.
Und ich denke, dass die Entschleunigung, die Ruhe und die neu gefundene Freude an den schönen Dingen des Lebens, die negativen Aspekte des Paffens aufwiegen kann.
Die Disposition ist sicherlich auch ein wichtiger Punkt und wie immer hoffe ich, dass ich dabei gut aussteige.
Wenn du merkst, dass es dir nicht gut tut, dann lass es, denn genauso würde ich es auch handhaben.
Hab einmal etwas zu viel gepafft und hatte am Tag darauf einen geschwollenen Lymphknote am Hals, da wurde mir schlagartig bewusst, dass 10 Stück wohl doch etwas zu viel sind.
😁
"Some people meditate; I smoke cigars" - Ron Perlman