09.02.2024, 20:49
Den Gedanken von glenevil manche Sachen beisammen zu halten teile ich deswegen meinen Kurzbericht aus dem was raucht ihr gerade Faden hier noch mal für später interessierte
"Weils heute wieder recht frisch ist nur was kleines nach dem Mittag.... obwohl soviel vorab fast 1,30 Stunde sitze ich trotzdem.
Von Hirochi Robaina eine Petit Edmundo aus der blauen also der kräftigen Serie.
Rein optisch ein Augenschmauß. Dunkles seidiges Deckblatt ohne größere Adern. Schön fest gerollt ohne geschnittenes Ende. Die Anila kommt auch gut.
Gebohrt mit schön straffen Zug gibt sie einen unglaublich guten Kaltduft ab. Gerösteten Kaffee und Leder. So gut kann eine Zigarre schmecke ohne Feuer. Wirklich toll.
Die Brandannahme finde ich bei den umgeklappten Deckblattenden immer nicht sooo einfach. Ich sehe einfach nicht so gut wann alles glimmt. Geht dennoch gut und ist mal was anderes.
Der Abbrand ist gut. Meist gerade aber ich hab dreimal nachhelfen müssen. Der Zug ist durchgängig gut geblieben. Die Achse ist ausreichend fest und satt grau.
Das erst drittel wie erwartet ein leichter Schlag ins Gesicht... oder vielmehr ein Klaps [Bild: https://zigarren-community.de/images/smi.../twink.gif]
Wunderbar kräftig mit viel Pfeffer der aber nicht zu scharf ist. Dunkles Holz und Leder aber im Hintergrund.
Im zweiten Drittel ist der Pfeffer weg und Leder drängt sich in den Vordergrund. Der Rauch wird immer cremiger und die Kraft subtiler. Sehr angenehm mit etwas Süße.
Das letzte Drittel ist komplett anders als der Start. Ich fühle mich an Holz aus Whisky Fässern erinnert. Etwas kräuteriges war auch dabei. Alles eingebettet in schwerem Rauch. Kann gar nicht genug bekommen und ich könnte mir gut vorstellen die Zigarre auch in größeren Formaten zu rauchen. Anders als die Olmec ist die HR durchgängig interessant und ich denke nicht überfordernd bei noch mehr Tabak. Vielleicht eher noch interessanter.
Liegt aber eventuell auch daran das HR schon eine Weile bei mir angekommen ist und die Olmec ja doch recht frisch genossen wurde."
"Weils heute wieder recht frisch ist nur was kleines nach dem Mittag.... obwohl soviel vorab fast 1,30 Stunde sitze ich trotzdem.
Von Hirochi Robaina eine Petit Edmundo aus der blauen also der kräftigen Serie.
Rein optisch ein Augenschmauß. Dunkles seidiges Deckblatt ohne größere Adern. Schön fest gerollt ohne geschnittenes Ende. Die Anila kommt auch gut.
Gebohrt mit schön straffen Zug gibt sie einen unglaublich guten Kaltduft ab. Gerösteten Kaffee und Leder. So gut kann eine Zigarre schmecke ohne Feuer. Wirklich toll.
Die Brandannahme finde ich bei den umgeklappten Deckblattenden immer nicht sooo einfach. Ich sehe einfach nicht so gut wann alles glimmt. Geht dennoch gut und ist mal was anderes.
Der Abbrand ist gut. Meist gerade aber ich hab dreimal nachhelfen müssen. Der Zug ist durchgängig gut geblieben. Die Achse ist ausreichend fest und satt grau.
Das erst drittel wie erwartet ein leichter Schlag ins Gesicht... oder vielmehr ein Klaps [Bild: https://zigarren-community.de/images/smi.../twink.gif]
Wunderbar kräftig mit viel Pfeffer der aber nicht zu scharf ist. Dunkles Holz und Leder aber im Hintergrund.
Im zweiten Drittel ist der Pfeffer weg und Leder drängt sich in den Vordergrund. Der Rauch wird immer cremiger und die Kraft subtiler. Sehr angenehm mit etwas Süße.
Das letzte Drittel ist komplett anders als der Start. Ich fühle mich an Holz aus Whisky Fässern erinnert. Etwas kräuteriges war auch dabei. Alles eingebettet in schwerem Rauch. Kann gar nicht genug bekommen und ich könnte mir gut vorstellen die Zigarre auch in größeren Formaten zu rauchen. Anders als die Olmec ist die HR durchgängig interessant und ich denke nicht überfordernd bei noch mehr Tabak. Vielleicht eher noch interessanter.
Liegt aber eventuell auch daran das HR schon eine Weile bei mir angekommen ist und die Olmec ja doch recht frisch genossen wurde."