06.05.2024, 14:16
Die 5te schreibt auch es ist immer Schimmel, unterscheidet aber darunter nochmals. --> HIER
Mögliche Probleme bei der Lagerung
Es gibt eine Anzahl von Problemen, die beim Lagern von Habanos auftreten können. Beispielsweise können Zigarren zu feucht oder zu trocken geworden sein. Wenn sie trocken geworden sind, ist dies das Schlimmste, da sie schon nach etwa zwei bis drei Monaten ihren Geschmack unwiederbringlich zu verlieren beginnen. Wenn man trocken gewordene Habanos wieder anfeuchten will, sollte man das vorsichtig und immer nur schrittweise tun. Man läuft sonst Gefahr, dass das Deckblatt reißt, wenn die Blätter der Zigarre die Feuchtigkeit zu schnell aufsaugen. Habanos längere Zeit zu großer Feuchtigkeit auszusetzen, kann dazu führen, dass der Tabak anfängt zu faulen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird aber eine Art Schimmel entstehen. Wenn es sich um einen puderartigen Weißschimmel handelt, ist das unproblematisch. Dieser entsteht auf natürliche Art und Weise, wenn eine Habano plötzlich einer erhöhten Feuchtigkeit ausgesetzt wird. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Zigarre „lebt” und in gutem Zustand ist. Der Belag kann vorsichtig mit einem Pinsel oder einer weichen Bürste entfernt werden. Grüner oder schwarzer Schimmel hingegen beeinträchtigt den Geschmack der Habano erheblich und macht sie ungenießbar. Das größte Problem, das auftreten kann, ist ein Befall Ihrer Zigarren durch den Tabakkäfer (lasioderma serricorne). Er zerstört die Habano, indem er das Deckblatt durchbohrt; dadurch wird es unmöglich, sie zu rauchen. Glücklicherweise kommt dies nicht häufig vor. Sie sollten dafür sorgen, dass die Temperatur in Ihrem Humidor 18°C nie übersteigt. Die einzig mögliche Lösung ist, die betreffende Kiste aromasicher zu verpacken, in das Gefrierfach eines Tiefkühlschranks zu legen und sie dort für vier Tage zu belassen. Das rettet zwar nicht die schon befallenen Habanos, tötet aber alle Tabakkäfer und schützt so die Zigarren, die von dem Insekt noch verschont wurden.
Mögliche Probleme bei der Lagerung
Es gibt eine Anzahl von Problemen, die beim Lagern von Habanos auftreten können. Beispielsweise können Zigarren zu feucht oder zu trocken geworden sein. Wenn sie trocken geworden sind, ist dies das Schlimmste, da sie schon nach etwa zwei bis drei Monaten ihren Geschmack unwiederbringlich zu verlieren beginnen. Wenn man trocken gewordene Habanos wieder anfeuchten will, sollte man das vorsichtig und immer nur schrittweise tun. Man läuft sonst Gefahr, dass das Deckblatt reißt, wenn die Blätter der Zigarre die Feuchtigkeit zu schnell aufsaugen. Habanos längere Zeit zu großer Feuchtigkeit auszusetzen, kann dazu führen, dass der Tabak anfängt zu faulen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird aber eine Art Schimmel entstehen. Wenn es sich um einen puderartigen Weißschimmel handelt, ist das unproblematisch. Dieser entsteht auf natürliche Art und Weise, wenn eine Habano plötzlich einer erhöhten Feuchtigkeit ausgesetzt wird. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Zigarre „lebt” und in gutem Zustand ist. Der Belag kann vorsichtig mit einem Pinsel oder einer weichen Bürste entfernt werden. Grüner oder schwarzer Schimmel hingegen beeinträchtigt den Geschmack der Habano erheblich und macht sie ungenießbar. Das größte Problem, das auftreten kann, ist ein Befall Ihrer Zigarren durch den Tabakkäfer (lasioderma serricorne). Er zerstört die Habano, indem er das Deckblatt durchbohrt; dadurch wird es unmöglich, sie zu rauchen. Glücklicherweise kommt dies nicht häufig vor. Sie sollten dafür sorgen, dass die Temperatur in Ihrem Humidor 18°C nie übersteigt. Die einzig mögliche Lösung ist, die betreffende Kiste aromasicher zu verpacken, in das Gefrierfach eines Tiefkühlschranks zu legen und sie dort für vier Tage zu belassen. Das rettet zwar nicht die schon befallenen Habanos, tötet aber alle Tabakkäfer und schützt so die Zigarren, die von dem Insekt noch verschont wurden.
VG Mäx
"Der Luxus an einer Zigarre ist nicht der Preis, sondern die Zeit die man mit ihr verbringt"
"Der Luxus an einer Zigarre ist nicht der Preis, sondern die Zeit die man mit ihr verbringt"