(03.06.2024, 10:37)CigarNerd schrieb:(03.06.2024, 08:51)Mikkes schrieb: Ich habe früher sehr gerne Rotwein getrunken, vor allen Dingen die schweren a la Barolo, Zinfandel oder Negroamaro.
Leider vertrage ich aufgrund meiner Migräne diese nicht mehr und der Spaß endet nach einem halben Glas bei einer Migräneattacke.
Als ebenfalls Migränegeplagter weiß ich nur zu gut was das bedeutet
Aber sehe es positiv, du kennst wenigstens deinen Trigger (oder zumindest einen davon).
Auf jeden Fall. Hatte eine super Hausärztin, mit der ich meine Trigger "erarbeitet" habe. Das fing mit Migränetagebuch an und endete mit zahlreichen Besuchen bei Fachärzten (Orthopäde, Zahnarzt, Hals-Nasen-Ohren Arzt, Neurologe, etc.)
Somit kenne ich meine vier Trigger nur zu genau:
- Nacken (beginnende Spinalkanalstenose)
- Kiefer (knirschen während der Nacht)
- Alkohol (Wein und bei anderem Alkohol teilweise tagesformabhängig)
- negativer Stress
......
(03.06.2024, 14:37)chevere schrieb:Werde ich mal ausprobieren, obwohl ich es meist schon nach ein paar Schlücken merke.(03.06.2024, 08:51)Mikkes schrieb: Eine Thematik, wo mir ein wenig die Tränen kommen.
Ich habe früher sehr gerne Rotwein getrunken, vor allen Dingen die schweren a la Barolo, Zinfandel oder Negroamaro.
Leider vertrage ich aufgrund meiner Migräne diese nicht mehr und der Spaß endet nach einem halben Glas bei einer Migräneattacke.
Gott sei Dank passiert mir das bei meinem Whisk(e)y und Rum nicht.
Ein Versuch ist es wert, trinke für jedes Glas Wein ein Glas Wasser, ein Tipp einer Kollegin, welche das gleiche Problem hatte.
Es tut einfach nicht gut und dann sollte man es einfach sein lassen.
"Die Zigarre ist die duftende Gefährtin der Einsamkeit."
- William Makepeace Thackeray -
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