10.02.2025, 10:22
Aus dem Whiskybereich kenne ich solche "Bundle-Geschäfte" auch. Bspw. bei Springbank - höhere Nachfrage als Angebot. Dann bekommst du halt den Springbank 10 zum halbwegs Normalpreis, wenn du den Glen Scotia 10 on top mitkaufst. Bei Whisky ist natürlich keine Preisbindung wie bei Tabakwaren.
Das "Bundle-Geschäft" beim Whisky fängt aber auch schon im B2B an. Der deutsche Importeur verkauft dem deutschen Händler teilweise nur eine bestimmte Menge Springbank, wenn er parallel Menge X von Glen Scotia abnimmt.
Und ich kann ein Stück weit Whiskyhändler und Tabakhändler auch verstehen, wenn sie dann den Kunden bevorzugen, der Ware abnimmt, die man schlecht loswird. (Und in Form von bspw. Cohiba, Trinidad, Partagas Maestro usw. eine Menge gebundenes Kapital ist.) Auch wenn ich es aus Verbrauchersicht natürlich doof finde.
Das "Bundle-Geschäft" beim Whisky fängt aber auch schon im B2B an. Der deutsche Importeur verkauft dem deutschen Händler teilweise nur eine bestimmte Menge Springbank, wenn er parallel Menge X von Glen Scotia abnimmt.
Und ich kann ein Stück weit Whiskyhändler und Tabakhändler auch verstehen, wenn sie dann den Kunden bevorzugen, der Ware abnimmt, die man schlecht loswird. (Und in Form von bspw. Cohiba, Trinidad, Partagas Maestro usw. eine Menge gebundenes Kapital ist.) Auch wenn ich es aus Verbrauchersicht natürlich doof finde.
