simbabwe25

... es wird langsam, über Futter geht alles ...
Seit Freitag ist er mit seinem "Gehege" in unserem Zimmer eingezogen und geniesst die "Freiheit" dieses zu erkunden.
Unglaublich, was sich so ein Kerlchen ohne Mutter aneignet, laufend erweitert und zu verfeinern in der Lage ist.
Der nächste Schritt, wenn er vollends erlaubt, dass ich ihn wirklich auf der Achsel tragen kann, sind dann Ausflüge ins Freie.
Geduld, Geduld und nochmals Geduld ist angesagt.
Viel anderes ausser dem täglichen Hundespaziergang bleibt für mich im Moment nicht übrig.

   
Tenba frisst nun aus der Hand ...

   
Hundelauf mit Freiwilligen und Tierarztgehilfin

                           
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Vielleicht erinnern sich einige unter euch noch an die letztjährige Gemeinschaft, 3 Katzen welche als Babys buchstäblich auf den Müll gekehrt wurden und die 4 Äffchen, welche alle ihre Mutter verloren haben.
Sie sind miteinander unter der neuen Spezies "Mittens" aufgewachsen und haben ihre Erfahrungen untereinander geteilt ...
Heute beleben noch 2 Vervets das Gehege.
2 von ihnen konnten bereits ausgewildert werden und die zwei Katerchen haben ein Plätzchen gefunden.
Es versteht sich von selbst, dass ich für das Füttern der Vervets abdetachiert wurde ...
Jeden Morgen werde ich beim Fresserchen bringen von der 3. Katze, Marble, welche in TWALA bleiben wird, begleitet, damit sie ihre Freunde im Gehege besuchen kann.
Natürlich nicht ganz uneigennützig die Porridge-Schüssel ist der wahre Grund ...

   
Die drei letzten Mohikaner