24.09.2020, 14:02
Zusammen,
ich bin euch noch ein kleines Update schuldig:
Es kommt meist anders, als man denkt. Jetzt habe ich die wahre Bestimmung der Schatzkiste gefunden.
Der Rahmen bzw. die Umgebungsparameter innerhalb eines Humidors sind so schmal das es eigentlich unter normalen Bedingungen unmöglich ist diese zu simulieren.
Ich teste viel und probiere immer wieder neue Ideen aus. Da lag es auf der Hand auch direkt am Schreibtisch etwas einrichten zu können das allerhand Spielereien einfach und flexibel ermöglicht.
Bei meinem letzten Besuch in der Werkstatt von schwaben-humidor hat Marc der Schatzkiste spontan einige "Lüftungsöffnungen" verpasst.
Nachträglich habe ich noch kleine Einschübe konstruiert in die man einfach Steuerungen einschieben kann. Genauso wie jeder nachträglich einen Hymidor in seinem Schrank selbst und ohne viel Aufwand wechseln kann. Durch die Einschübe braucht man sie nur nicht einmal zu verschrauben, was beim Testaufbau noch praktischer ist.
Um das ganze weiter flexibel zu gestalten war eine Elektrifizierung nötig. Pragmatisch veranlagt nahm ich das CAD Modell von Hymidor und konstruierte daraus einen Spannungsverteiler für 12 und 5V. Unsichtbar unter dem Schreibtisch sorgt ein groß dimensioniertes Netzteil für ordentlich Power. Davor noch eine USV um jeglichen Strommangel gerade für Langzeittests vorzubeugen. Wir hatten letztens einen Stromausfall der mir einen Dauertest versaut hatte. Passiert nicht noch einmal!
ich bin euch noch ein kleines Update schuldig:
Es kommt meist anders, als man denkt. Jetzt habe ich die wahre Bestimmung der Schatzkiste gefunden.
Der Rahmen bzw. die Umgebungsparameter innerhalb eines Humidors sind so schmal das es eigentlich unter normalen Bedingungen unmöglich ist diese zu simulieren.
Ich teste viel und probiere immer wieder neue Ideen aus. Da lag es auf der Hand auch direkt am Schreibtisch etwas einrichten zu können das allerhand Spielereien einfach und flexibel ermöglicht.
Bei meinem letzten Besuch in der Werkstatt von schwaben-humidor hat Marc der Schatzkiste spontan einige "Lüftungsöffnungen" verpasst.
Nachträglich habe ich noch kleine Einschübe konstruiert in die man einfach Steuerungen einschieben kann. Genauso wie jeder nachträglich einen Hymidor in seinem Schrank selbst und ohne viel Aufwand wechseln kann. Durch die Einschübe braucht man sie nur nicht einmal zu verschrauben, was beim Testaufbau noch praktischer ist.
Um das ganze weiter flexibel zu gestalten war eine Elektrifizierung nötig. Pragmatisch veranlagt nahm ich das CAD Modell von Hymidor und konstruierte daraus einen Spannungsverteiler für 12 und 5V. Unsichtbar unter dem Schreibtisch sorgt ein groß dimensioniertes Netzteil für ordentlich Power. Davor noch eine USV um jeglichen Strommangel gerade für Langzeittests vorzubeugen. Wir hatten letztens einen Stromausfall der mir einen Dauertest versaut hatte. Passiert nicht noch einmal!
www.Hymidor.de - Smarte Humidorbefeuchter