Was raucht Ihr gerade?

Wenig dokumentiert die letzten Tage. Nachher gibt's was größeres. Aber hier ein verkappter Longfiller, den ich nicht vorenthalten wollte.

   

Schon lange nicht mehr geraucht...heute aber mal wieder herausgezogen. 

   

Zum Einstieg ins Wochenende beginne ich mit der heute gelieferten Partagas D4. Schön frisch und mega lecker.

Gestern und Heute bisher…
Cuba at its best

   
Edmundo

   
RASS

und „Egbert“ hat mich wohl gleich mal getriggert…
Fuente Añejo No. 49 kommt als nächstes,
zum Start von „Let‘s Dance“

Hier nun eine Leonel Barber Pole, welche ich vor längerer Zeit bei Christian gekauft habe. Geile Zigarre.

Die ganze Woche abstinent gewesen, heute eine kleine Tapados. Etwas bitter am Anfang hat sie sich sehr gut entwickelt. Für Kuba außerordentlich cremig...

Arturo Fuente Anejo No. 49
   
sehr würziger Stumpen, intensive Süße von Zimt und Muskat, komplex, Leder, Gras und Heu, Kaffee, schwarze Lakritze und Anis, dunkler Toast, Trockenfrüchten, Hauch von Mineralien
Infos aus der Vergangenheit…

Ein wirklich schönes fast Oscuro Deckblatt besitzt die leicht verschlankte Robusto 50 years John Aylesbury. Von Oscar Valladares geblendet überzeugt sie anfangs schonmal mit feinen Noten von Leder, Kardamom und Lakritz.
Dazu ein St. Magdalener Classico
Passt wie Arsch auf Eimer


   

Ergänzung:
Weiß nicht ob ich noch mehr reviewe. Glaub ich kürze mal ab. Aromatisch finde ich die sehr schön.
Das ist guter Tabak.
Aber... Abbrand ist unregelmäßig. Nicht wirklich schlimm aber auch nicht schön.
Und Zug zu leicht. 53 Minuten eher zurückhaltend geraucht.
Ich denke wenn... dann die Churchill probieren, was ich mir zumindest überlege. Sie schmeckt schon echt gut.
Mir kommt es bei der Robusto auch eher wie ein 48er Ringmaß vor, auch wenn öfter 50 zu finden ist.

Nachtrag von gestern: Monte No. 2 von 06/19. Meine tatsächlich überhaupt erste Montecristo, ich kann gar nicht sagen, wieso. Auch kann ich nicht sagen, wieso ich Montecristo immer mit sehr kräftigen Zigarren verbunden habe.

Ich war von Ausgewogenheit, Milde und fast schon zärtlichen Geschmäckern daher überrascht, aber keinesfalls negativ. Sehr lecker. Im Vergleich mit der BBF gewinnt bei mir jedoch deutlich Bolivar - was weniger an der Monte, sondern mehr an der bei mir bis dato unerreichten Geschmackswelt der BBF liegt.

   

Nachtrag von gestern:
Zu inspirierenden Getränken gab es eine Partagas Anejados und eine Le Bijou vom Don. 

Ein toller Abend mit einem guten Freund.