20.02.2021, 11:20
Gestern Abend hat mich ein Reflex zu dieser Zigarre greifen lassen. Ich kann vorab verraten, dass ich es nicht bereut habe.
Ein paar Wahrnehmungen dazu:
1st third:
Der Start ist geprägt von weißem Pfeffer, einer ordentlichen Portion Schokolade, süßem Cappuccino mit leicht holziger Untermalung. Lecker!
Nach den ersten Zügen wird der Cappuccino von einem Mokka abgelöst, der sich ganz langsam aus der Ferne ran schleicht. Alles ordentlich cremig und vollmundig.
Der Pfeffer geht nun leicht zurück. Die sirupartige Süße bleibt.
Irgendwo in der Ferne habe ich noch ein paar orientalische Gewürze. Sehr spannend!
Zum Ende des 1. Drittels kommt noch Leder hinzu.
2nd third:
Die Süße ist leicht zurückgegangen und die Basis bildet ein leckerer Milchkaffee. Pfeffer ist nur noch sporadischer Gast. Zu dem Leder hat sich noch ein wenig Erde dazu gesellt. Das Feuerwerk aus dem 1. Drittel hat Sendepause, was den Genuss aber keineswegs trübt.
Dieses cremiger Teilchen bewegt sich auf mittlerer Stärke.
Last third:
Der Pfeffer ist nun komplett verschwunden. Die Süße hat sich auch nahezu verabschiedet. Röstaromen blitzen gelegentlich auf. Die Aromen des 2. Drittels sind nochmal einen Schwung präsenter. Vor allem Leder und Erde. Großartige Changes gibts nicht mehr.
Fazit: Ich bin positiv überrascht. Ein leckerer Stumpen, der zwar sofort am Anfang alles gibt, aber auf der Gesamtdistanz ohne weitere Highlights zu gefallen weiß. Der aufgerufene Preis geht in Ordnung.
Ein paar Wahrnehmungen dazu:
1st third:
Der Start ist geprägt von weißem Pfeffer, einer ordentlichen Portion Schokolade, süßem Cappuccino mit leicht holziger Untermalung. Lecker!
Nach den ersten Zügen wird der Cappuccino von einem Mokka abgelöst, der sich ganz langsam aus der Ferne ran schleicht. Alles ordentlich cremig und vollmundig.
Der Pfeffer geht nun leicht zurück. Die sirupartige Süße bleibt.
Irgendwo in der Ferne habe ich noch ein paar orientalische Gewürze. Sehr spannend!
Zum Ende des 1. Drittels kommt noch Leder hinzu.
2nd third:
Die Süße ist leicht zurückgegangen und die Basis bildet ein leckerer Milchkaffee. Pfeffer ist nur noch sporadischer Gast. Zu dem Leder hat sich noch ein wenig Erde dazu gesellt. Das Feuerwerk aus dem 1. Drittel hat Sendepause, was den Genuss aber keineswegs trübt.
Dieses cremiger Teilchen bewegt sich auf mittlerer Stärke.
Last third:
Der Pfeffer ist nun komplett verschwunden. Die Süße hat sich auch nahezu verabschiedet. Röstaromen blitzen gelegentlich auf. Die Aromen des 2. Drittels sind nochmal einen Schwung präsenter. Vor allem Leder und Erde. Großartige Changes gibts nicht mehr.
Fazit: Ich bin positiv überrascht. Ein leckerer Stumpen, der zwar sofort am Anfang alles gibt, aber auf der Gesamtdistanz ohne weitere Highlights zu gefallen weiß. Der aufgerufene Preis geht in Ordnung.