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....das wäre doch witzig, wenn eine Marke dieses Ereignis in eine Limitada einbindet, mal was anderes, eine 2. Anilla mit einem Meteor...
Meteorit über Tabakfeldern
Der Einschlag eines Meteoriten hat am Freitag (01.02.2019) zahlreiche Menschen in Kuba erschreckt. Der Himmelskörper ging begleitet von einem explosionsartigen Knall und blitzartigem Leuchten über dem Westen Kuba´s nieder, wie das Nationale Institut für Geophysik mitteilte.
Viele Menschen liefen auf die Straße, um nachzusehen, was am Himmel los war. Besorgte Anwohner berichteten am Nachmittag in sozialen Medien von dem ungewöhnlichen Phänomen.
Auf veröffentlichten Fotos waren kleine schwarze Steine zu sehen, die im Innern ein dunkelrotes Adern-artiges Muster hatten. Personen im Erzbistum von Pinar del Río bestätigten, dass zwei starke Explosionen gehört worden seien.
Bei dem unerwarteten Besucher aus dem All handele es sich um einen Steinbrocken mit Eisen-, Nickel- und Magnesiumbeimischung. Ein Team sei nach Pinar del Río geschickt worden, um Proben einzusammeln und zu analysieren.
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Ja das wäre toll. Als Format schlage ich Pyramide vor, sieht bisserl aus wie eine umgedrehte Rakete...
That's All Folks
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31.12.2019, 14:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.12.2019, 14:21 von Niko.)
Naja, hoffentlich platzt die nicht am Ende einfach auf
PS: Das Marketing der Kubaner haben leider nicht auf den Thread reagiert
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Welches Marketing?
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01.01.2020, 13:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.01.2020, 14:15 von chevere.)
Tabak ist Tabak, ist Tabak
Don Alejandro Robaina
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Wenn Du ein Alleinstellungsmerkmal bei Deiner Handelsware hast und Die Kunden auch noch geil auf Dein Zeugs, trotz mancherQualitätsmängel, kannst Du Dir das beschissenste Marketing seit Ben Hur erlauben. Der Absatz läuft trotzdem. Das cubanische Marketing besteht aus Habanos Festival und...hmmm...in D noch was von der 5. Straße. Ob ein echtes Marketing aus Richtung Cuba überhaupt möglich ist, wage ich im Hinblick auf die dortigen Umstände zu bezweifeln. Davon muss sich unsere Wirtschaft nichts von abschneiden. Hier bestehen, aus meiner Sicht, ganz andere Dinge die es anzupacken gilt. Über dieses Thema könnte man Bücher schreiben
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03.01.2020, 11:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2020, 11:11 von Niko.)
(01.01.2020, 13:44)chevere schrieb: (31.12.2019, 20:04)Aschenbecher schrieb: Welches Marketing? Das Marketing ist ausgezeichnet. Solange wir darauf brennen möglichst schnell unsere Kröten für nichtgelagerte mit schlechten Deckblättern eingerollten verknallten schief- oder hohlbrennenden und überteuerten Puros rauszuschmeissen, aber hallo heino, das ist hohe Kunst, da kann unsere Wirtschaft mal ein schönes Stück abschneiden von.
Sehe ich auch so.
Die hohe Kunst ist es das Marketing nur im Unterbewusstsein der Verbraucher zu bemerken und brav die Stumpen der Kubaner zu erwerben.
Wenn ich nur an die „Limitadas“ und „Regionales“ denke, wo Standarttabak verwendet wird, also ohne besondere Bearbeitung und mit ca. 50% Preiszuschlag, dann ist das einfach genial umgesetzt. Das wird mittlerweile außerhalb Kubas kopiert, somit ist es angekommen.
Hinzu kommen die um ein Vielfaches überteuerten Jars und Humidore, die in der Regel schon längst verkauft/bestellt sind, bevor sie auf den Markt geworfen werden.
Und wenn man bedenkt, dass die Kubaner kein Allenstellungsmerkmal haben, da Zigarren auch in anderen Ländern hergestellt werden, ist das Marketing beneidenswert.
PS: In den Moment, wenn die Produkte alle erworben werden und wir uns fragen, welches Marketing denn die einsetzen, ist aus Sicht des Unternehmens alles perfekt gelaufen.
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(03.01.2020, 11:10)Niko schrieb: Und wenn man bedenkt, dass die Kubaner kein Allenstellungsmerkmal haben, da Zigarren auch in anderen Ländern hergestellt werden, ist das Marketing beneidenswert.
Da habe ich eine ganz andere Meinung. Natürlich haben Kubaner ein Alleinstellungsmerkmal deswegen vieles vernachlässigt werden kann und genau deswegen versuchen andere das durch ihr marketing zu kompensieren. Aber der abhängige Genusssüchtling lässt sich kaum hinters Licht führen
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(03.01.2020, 11:10)Niko schrieb: (01.01.2020, 13:44)chevere schrieb: (31.12.2019, 20:04)Aschenbecher schrieb: Welches Marketing? Das Marketing ist ausgezeichnet. Solange wir darauf brennen möglichst schnell unsere Kröten für nichtgelagerte mit schlechten Deckblättern eingerollten verknallten schief- oder hohlbrennenden und überteuerten Puros rauszuschmeissen, aber hallo heino, das ist hohe Kunst, da kann unsere Wirtschaft mal ein schönes Stück abschneiden von.
Sehe ich auch so.
Die hohe Kunst ist es das Marketing nur im Unterbewusstsein der Verbraucher zu bemerken und brav die Stumpen der Kubaner zu erwerben.
Wenn ich nur an die „Limitadas“ und „Regionales“ denke, wo Standarttabak verwendet wird, also ohne besondere Bearbeitung und mit ca. 50% Preiszuschlag, dann ist das einfach genial umgesetzt. Das wird mittlerweile außerhalb Kubas kopiert, somit ist es angekommen.
Hinzu kommen die um ein Vielfaches überteuerten Jars und Humidore, die in der Regel schon längst verkauft/bestellt sind, bevor sie auf den Markt geworfen werden.
Und wenn man bedenkt, dass die Kubaner kein Allenstellungsmerkmal haben, da Zigarren auch in anderen Ländern hergestellt werden, ist das Marketing beneidenswert.
PS: In den Moment, wenn die Produkte alle erworben werden und wir uns fragen, welches Marketing denn die einsetzen, ist aus Sicht des Unternehmens alles perfekt gelaufen. Danke
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