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05.02.2021, 11:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.02.2021, 11:49 von chevere.)
(04.02.2021, 23:51)GioRiv schrieb: ... (ein echter aficionado) hatt mir dann geraten diese 1h vor Verzehr aus dem humi zu nehmen und mit wasser abzutupfen (einfach mit den fingern 2 mal). ...
... und nicht vergessen, sich 7x im Gegenuhrzeigersinn zu drehen ...
Nein im Ernst jetzt, macht ein oberflächlich betupftes Deckblatt einen Puro schon feucht ...?
Tabak ist Tabak, ist Tabak
Don Alejandro Robaina
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Bei Trockenheit in Zigarren hilft ungemein, bei Vollmond auf dem Friedhof vor dem Grab eines Selbstmörders eine tote Katze über die linke Schulter zu werfen und dabei "La Paloma" zu pfeiffen. Gleiches soll den Heilungsprozess bei Plattüßen und Segelohren unterstützen.
De gustibus non est disputandum, oder: Jedem ist anders schön.
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Da mich das auch Intressiert und ich das amerikanische nicht so gut verstehe setze ich mich mal dazu.
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Wenn die Habanos (mit nichtkubanischen kenne ich mich nicht aus) zu trocken sind, schmecken sie mir nicht. Sie sind mir dann einfach zu scharf und bissig. Ich rauche sie am liebsten bei einer RLF um 65-70%. Da ich sie über längere Zeiträume (10+ Jahre) bei ca. 60% lagere, konditioniere ich sie vor dem Rauchen für ein paar Wochen im „Tageshumidor“.
Trockene Zigarren habe ich auch schon mal auf die brutale Art befeuchtet. Kurz unter fließendes Wasser halten, abschütteln, ca. 10 Minuten liegen lassen und dann anzünden. Kann man machen, aber normalerweise konditioniere ich im Tagesumidor.
Gruß Paul
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kanst ja dan mal berichten.