30.10.2023, 10:53
Hallo zusammen,
ich möchte Euch ein wenig an einem Experiment teilhaben lassen,
was ich zusammen mit @Susmiel im Januar gestartet habe.
Susmiel trÀumte schon immer davon einen Rhum selbst im Holzfass zu veredeln,
bzw ein Finish zumachen.
Da war ich gleich dabei und wir kauften ein kleines 5 Liter Fass (in welches aber fast 6 Liter passen)
und es wurde sich auf einen Rhum geeinigt.
Er sollte klar und trocken sein, und ĂŒber 50% haben.
Es wurde der Agricole Rhum von Dillon mit 55%.
Das Fass war ĂŒbrigens vom Hersteller mehrere Monate mit Bourbon vorbelegt.
Am Anfang war man natĂŒrlich sehr gespannt wie sich das Fass auf den Rhum und die Farbe auswirken wĂŒrde.
Erstaunlich wie schnell sich im besonderen die Farbe verÀndert hat.
Im ersten halben Jahr wurde das Fass immer wieder Spundvoll gemacht ab dann nicht mehr.
Der ursprĂŒngliche Ruhm hatte sehr grassige und dubiose Frucht Noten die schwer vergleichbar sind.
Diese Aromatik hat sich im Laufe dieser sehr kurzen Zeit extrem positiv verÀndert.
Jetzt darf man nur den Punkt nicht verpassen das gute Material aus dem Fass zunehmen bevor es eventuell ĂŒberholzt wird.
Das NÀchste Batch steht auch schon in den Startlöchern es wird wieder ein Rhum von Dillon werden aber dieses mal der mit 71,3% das wird bestimmt auch sehr spannend.
ich möchte Euch ein wenig an einem Experiment teilhaben lassen,
was ich zusammen mit @Susmiel im Januar gestartet habe.
Susmiel trÀumte schon immer davon einen Rhum selbst im Holzfass zu veredeln,
bzw ein Finish zumachen.
Da war ich gleich dabei und wir kauften ein kleines 5 Liter Fass (in welches aber fast 6 Liter passen)
und es wurde sich auf einen Rhum geeinigt.
Er sollte klar und trocken sein, und ĂŒber 50% haben.
Es wurde der Agricole Rhum von Dillon mit 55%.
Das Fass war ĂŒbrigens vom Hersteller mehrere Monate mit Bourbon vorbelegt.
Am Anfang war man natĂŒrlich sehr gespannt wie sich das Fass auf den Rhum und die Farbe auswirken wĂŒrde.
Erstaunlich wie schnell sich im besonderen die Farbe verÀndert hat.
Im ersten halben Jahr wurde das Fass immer wieder Spundvoll gemacht ab dann nicht mehr.
Der ursprĂŒngliche Ruhm hatte sehr grassige und dubiose Frucht Noten die schwer vergleichbar sind.
Diese Aromatik hat sich im Laufe dieser sehr kurzen Zeit extrem positiv verÀndert.
Jetzt darf man nur den Punkt nicht verpassen das gute Material aus dem Fass zunehmen bevor es eventuell ĂŒberholzt wird.
Das NÀchste Batch steht auch schon in den Startlöchern es wird wieder ein Rhum von Dillon werden aber dieses mal der mit 71,3% das wird bestimmt auch sehr spannend.