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Humidor V2
#11
(29.01.2020, 10:44)chevere schrieb: Rauchend geniesse ich dieses geniale Schaffen smoke1

Genau, so macht es am meisten spass.
@reflection Respekt,  ganz großes Kino,  weiter so, bin schon gespannt  coolcig
VG Mäx

smoke1

"Der Luxus an einer Zigarre ist nicht der Preis, sondern die Zeit die man mit ihr verbringt"   
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#12
Guten Morgen zusammen
 
Hier geht’s ja rund Jaaja Ich versuche Euch immer mal wieder ein Update zu geben. Leider habe ich nicht jeden Tag Zeit am Humidor weiterzuarbeiten. Von daher kann es sein dass auch mal einige Tage nichts Neues von mir kommt.
 
Ich werde voraussichtlich immer mal wieder zwischen Elektronik und Mechanik hin und her wechseln. Teilweise gibt es halt Wartezeiten und die kann ich dann mit anderen Themen überbrücken.
 
Gestern habe ich begonnen die Stromzuvor für den Humidor zu bauen. Irgendwie muss der Strom ja ins Möbel reinkommen. Wenn man das Möbel vor sich hat wird im untersten Fach hinten das Panel mit Anschluss, Sicherung und Schalter montiert. Im zweiten Fach von unten werde ich die Elektronik unterbringen und dann darüber im grossen Fach den Humidor.
 
Das Panel habe ich gedruckt, anschliessend geschliffen und gefillert. Nun nochmals mit 600er Schleifpapier nass drüber schleifen und es ist fertig zum Lackieren.

   

   

Das Lackieren werde ich dieses Mal nicht selber machen. Dies hat mehrere Gründe. Ich mache ja fast alles bei mir zu Hause in der Wohnung oder auf dem Balkon. Leider kann ich da aber nicht mit einem Kompressor lackieren Wow( Zusätzlich ist die Farbe des USM Möbels nicht schwarz sondern graphitschwarz Seidenglanz. Wer schon einmal etwas Seidenglanz lackiert hat weiss, dass das nicht so einfach ist. Deshalb habe ich mich entschieden es einem Freund zu geben welcher es mir lackieren wird. Schade, aber lässt sich leider nicht ändern.
Das Loch habe ich in der Firma mit einer Fehlmann Fräse mit XY Tisch gefräst. Stahlblech ist einfach Sch…. , aber wenn man sich genug Zeit lässt klappt es irgendwie.
 
So, und nun noch ein paar Bilder.

   

   

Grüsse und einen guten Tag

reflection
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#13
Guten Morgen zusammen

 

Übers Wochenende ist es ein bisschen weiter gegangen. Zuerst habe ich die Innenverkleidung des Anschlussterminals gezeichnet. Das Terminal muss ja auch von der Innenseite des Möbels abgedeckt werden. Der Drucker ist bereits am Drucken und ich werde wohl morgen früh sehen wie es geworden ist.

   

   

 

Zwischenzeitlich habe ich dann an der Oberfläche des Touch Displays gearbeitet und einige Screens designet. Hier sieht man nur den statischen Teil. Der dynamische Teil, sprich die Daten welche dargestellt werden kommen in einem zweiten Schritt direkt vom Arduino. Bitte entschuldigt die schlechten Bilder kaffee  wurde irgendwann ein bisschen spät Pfeif

 

   

   

   

 

Ich hoffe dass ich diese Wochen noch ein bisschen vorwärts komme. Bis dahin wünsche ich Euch allen einen guten Start in die neue Woche smoke1

 

Gruss reflection
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#14
Salu zusammen
 
Heute Morgen war es so weit und ich konnte das Teil aus dem Drucker nehmen. Wurde wohl irgendwann heute Nacht fertig. Nun wieder dasselbe Spiel wie immer: Schleifen, spachteln, fillern, schleifen, schleifen, schleifen… Mal schauen wie es am Schluss aussieht. Eigentlich sieht man es ja nicht da es im Inneren des Möbels ist, aber einfach so lassen konnte ich es nicht, das würde mich immer stören. Auch die M3 Gewinde welche ich für die Befestigung benötige wurden korrekt gedruckt und es bedarf hier keiner Nacharbeit.

   

   

   
 
Und was habe ich gestern Abend gemacht? Gestern Abend habe ich die drei Feuchtigkeitssensoren welche verwendet werden kalibriert. Als Sensoren kommen BME280 Sensoren von Bosch zum Einsatz. Die Dinger sind von Haus aus bereits vorkalibriert und besitzen neben dem Feuchtigkeitssensor auch einen internen Temperatursensor.
Die Sensoren sind dann so aufgeteilt dass 2 Sensoren für den Humidor verwendet werden und ein Sensor für den Humidifier. Zusätzlich habe ich zu jedem Feuchtigkeitssensor noch einen sehr präzisen Temperatursensor von Microchip (MCP9808) in die Sensorgehäuse integriert.

   
 
Die Sensoren habe ich in einem Topf (ca. 5l) kalibriert. Zuerst ca. 200ml Wasser in den Topf und diese mit ca. 80g Speisesalz gemischt bis eine gesättigte Lösung entstand. Danach die Sensoren platziert und nach ca. 4h hatte ich die Ergebnisse:
 
Sensor 1: H: 74.2% | T: 20.8°C (Humidor Sensor Top)
Sensor 2: H: 75.5% | T: 20.9°C (Humidor Sensor Bottom)
Sensor 3: H: 76.8% | T: 21.0°C (Humidifier Sensor)
 
Sieht doch gar nicht mal so schlecht aus. Die Sensoren waren bereits ca. 2 Jahre bei mir im Einsatz. Werde wohl ein bisschen korrigieren, aber ich denke hier ist man bereits innerhalb der Messtoleranz.
 
Einen schönen Tag zusammen
 
Gruss reflection
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#15
Salu zusammen
 
Ich habe gestern noch die Verkleidung des Stromanschlusses geschliffen und gefillert. Nun muss ich es nur noch final schleifen und es ist bereit zum Lackieren.

   

   
 
Im letzten Bild seht ihr wie das Ganze dann aussehen soll. Eine Durchführung für das Blech, um in das zweite Fach von unten zu kommen, habe ich ebenfalls bereits gedruckt. Natürlich wird auch das Rohr noch lackiert. Somit sollte man es fast nicht sehen, auch wenn die Klappe des Möbels offen ist.

   
 
Gruss reflection
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#16
(05.02.2020, 08:10)reflection schrieb: Salu zusammen
 
Ich habe gestern noch die Verkleidung des Stromanschlusses geschliffen und gefillert. Nun muss ich es nur noch final schleifen und es ist bereit zum Lackieren.




 
Im letzten Bild seht ihr wie das Ganze dann aussehen soll. Eine Durchführung für das Blech, um in das zweite Fach von unten zu kommen, habe ich ebenfalls bereits gedruckt. Natürlich wird auch das Rohr noch lackiert. Somit sollte man es fast nicht sehen, auch wenn die Klappe des Möbels offen ist.


 
Gruss reflection
... Upten ...
Tabak ist Tabak, ist Tabak
Don Alejandro Robaina
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#17
Salu zusammen

Ich bin immer noch dabei den Touchscreen, respektive dessen Programmierung zu erstellen. Hier steckt so einiges an Arbeit drin und wenn sich in diesem Teil Fehler einschleichen, dann kann das ziemlich mühsam für den weiteren Verlauf der Arbeiten werden. Und da ich sonst gerade nichts Neues zu zeigen habe dachte ich mir, ich erläutere einfach einmal wie denn das mit dem Display und der Elektronik so funktioniert. Ich versuche es einfach zu formulieren. Da ich jedoch beruflich aus dieser Ecke komme habt bitte Nachsicht mit mir wenn einmal etwas ein bisschen technisch geschrieben ist. Fragen sind natürlich jederzeit willkommen.

Konzept:

Das Konzept lässt sich am besten anhand eines Blockschaltbildes erklären. Der Aufbau besteht zurzeit aus drei Teilen.

-         Humidor

-         Humidifier

-         Display

   

Das Display wird, wie ich bereits in einem Beitrag weiter vorne angekündigt habe, direkt in den Rahmen des Humidors integriert. Der Humidifier ist innerhalb des Humidors und stellt somit einen eigenständigen Teil dar. Dies ist auch der Grund wieso der Humidifier über einen eigenen Sensor sowie einen eigenen Mikrocontroller verfügen wird. Ziel ist es, dass er auch einmal eigenständig benutzt werden kann.

Aber nun der Reihe nach. Was ist wofür, warum, wieso, weshalb…

Humdior:

Der Humidor verfügt über zwei Luftfeuchte- sowie Temperatursensoren welche jeweils im oberen und unteren Drittel an der Rückwand angebracht sind. Die Sensoren werden durch Magnete in Position gehalten und können somit zur Reinigung respektive Kalibration einfach entfernt werden.

Verbaut wurden hier: 2x BME280 (Luftfeuchte) und 2x MCP9808 (Temperatur).

   

   

   

Ebenso ist im Boden des Humidors ein 200mm Lüfter verbaut welcher für eine ordentliche Luftzirkulation sorgt.

   

Humidifier:

Der Humdifier besteht aus:

-         Einem Sensor (Luftfeuchtigkeit & Temperatur)

-         Lüfter

-         Zwei mechanischen „Iris Diaphragm“ welche die Luftzufuhr / Luftabfuhr steuern

-         Wasserstands Messung

Der Humidifier wird ein eigenständiges Gerät werden. Er wird mittels eines Steckers im inneren des Humidors an der Rückwand eingesteckt und kann so mit dem Rest der Elektronik kommunizieren. Sollte aus welchem Grund auch immer diese Kommunikation versagen, kann er eigenständig weiterarbeiten.

Hierzu gibt es noch keine vorzeigbaren Bilder. Werde dies aber natürlich, sobald ich anfange auch hier einstellen.

Display:

Das Display übernimmt die visuelle Darstellung aller Messgrössen und ist auch als Eingabedevice nutzbar. Somit können Veränderungen der Parameter direkt über die Touch Oberfläche getätigt werden.

Da die Elektronik des Humidifiers mit derjenigen des Humidors kommunizieren kann (serielle Verbindung) werden auch Messdaten und Aktuatorzustände des Humidifiers angezeigt und können bei Bedarf ebenfalls verändert werden.

   

Programmierung:

Kommen wir von der Hardware zur Software… Nun wird es ein bisschen technischer Yelclap

Wieso schreibt er immer wieder vom Display werden sich hier wohl einige Fragen… Kopfkratz

Ein kleiner Exkurs: „Grafik braucht Leistung“ und dies ist das Hauptproblem. Um ein Display anzusteuern reicht es leider fast nie aus, wenn man als Rechenunit lediglich einen Mikrocontroller verwendet. Auch hier wurde in den letzten Jahren fleissig entwickelt, aber als Bastler sind solche Systeme meist nicht kauf- respektive bezahlbar. Ebenso ist die Einarbeitungszeit enorm. Nun werden vermutlich einige denken: Wieso nimmt er dann nicht ein Raspberry Pi oder etwas in dieser Art. Nun, dies hat einen einfachen Grund. Auf all diesen Systemen läuft ein Betriebssystem und dies ist hier nicht unbedingt förderlich. Aufstartzeiten, kein realtime Programming, Overhead usw.

Was wäre nun wenn man beide Teile physikalisch trennen würde? Sprich: Ein Teil übernimmt die Datenakquisition, der andere Teil kümmert sich um die Darstellung und Bedienung. Dort wo Rechenleistung benötigt wird ist sie vorhanden, dort wo realtime programming, Bit shifterei ect. benötigt wird befindet man sich auf einem low level Mikrocontroller. Eigentlich die Lösung, wenn man die Kommunikation schlank halten kann. Und genau diesen Ansatz verfolge ich hier. Der einzige „Unterschied“ ist, dass der Part mit der Rechenleistung direkt vom Display übernommen wird. Das Display verfügt also über einen eigenen Prozessor welcher mit ordentlichem Speed die grafischen Teile übernimmt.

Jeder der einmal etwas mit grafikfähigen Displays selber programmiert hat weiss, das ist nicht lustig. Framebuffer, Routinen um grafische Elemente darzustellen, Touchscreen Auswertungen, Overlays ect. müssen mühsam von Hand programmiert werden. Klar, es gibt für gängige Displays auch hie und da Librarys welche verwendet werden können, aber in meiner ganzen Berufslaufbahn habe ich noch nichts gefunden womit man wirklich glücklich wird. Da ich keine Lust habe zig Monate in die Programmierung der Grafik zu versenken, habe ich mich für ein Display entschieden bei welchem all diese Teile bereits vorhanden – und vor allem lauffähig sind.

Und wie läuft das nun genau ab? Links Rechts

Das Display verfügt intern über einen 200MHz Prozessor und in meinem Fall über 128MB Flash Speicher. Die komplette grafische Oberfläche welche statisch ist, wird nun über einen mitgelieferten Editor programmiert. Hierbei muss man (wenn man nicht möchte) keine einzige Zeile Code schreiben. Man klickt sich sozusagen die Oberfläche aus bestehenden Elementen (Text, Slider, Picutres, Checkboxen, Hotspots usw.) zusammen. Das kann man sich in etwa so vorstellen wie wenn man früher bei Visual Basic ein Formular erstellt hat.

   

Das obenstehende Bild zeigt einen Teil der Grafik welchen ich selber erstellt habe. Es können natürlich mehrere Screens gemacht werden. Hier wird sozusagen dem Entwickler freie Hand gelassen.

Das Bild welches zu sehen ist habe ich in Photoshop gezeichnet, aber ohne die darzustellenden Werte. Diese müssen zuerst vom Arduino erfasst und anschliessend zum Display übertragen werden. Wie man weiter sieht hat es „Platzhalter“ an welcher Stelle ein Wert dargestellt werden kann (gelbe Label).

Das läuft dann einfach ausgedrückt ungefähr so ab:

Der Arduino akquiriert z.B. die Drehzahl des Lüfters in % und sendet diesen Wert an das Display

--> Display: Zeige bei HandFanV die aktuelle Geschwindigkeit des Lüfters in % an.

Der Clou ist nun, dass die Bilder, Texte usw. direkt auf dem Display gespeichert sind und nicht erst mühsam vom Mikrocontroller zum Display übertragen werden müssen. Das Display macht den ganzen Rest selbstständig (Framebuffer, Overlays ect).

Wo Licht ist, ist auch Schatten:

Tönt ja gerade so als ob das die eierlegende Wollmilchsau wäre. Freuu Tja, leider eben doch nicht. Motz Die ganze Geschichte ist sehr rudimentär gehalten. Es fehlen einem immer wieder Elemente. Texte können zwar dynamisch dargestellt werden, aber man hat keinerlei grafische Eigenschaften zur Verfügung wie Schatten, Glanz ect. Das ist funktionstechnisch zwar nicht weiter schlimm, aber schön ist es nicht. Gerade solche Feinheiten machen aus einer Standardoberfläche etwas Spezielles.
Nun muss man sich als Entwickler halt etwas einfallen lassen.
Wenn die Schrift nicht schön aussieht, dann kann man ja z.B. den Text in Photoshop erstellen und als Bild ablegen. Anstatt den entsprechenden Text nun als Textelement einzubinden bedient man sich dann eines Bildes.
Nehmen wir den Lüfter von oben… Der Wertebereich ist 0% - 100% Drehzahl. Entweder man schickt nun den entsprechenden Prozentwert direkt ans Display und stellt einen Text dar, oder man macht halt 101 Bilder (Wert 0-100) und zeigt jeweils das Bild mit dem richtigen Wert an. Optisch um einiges ansprechender und da ja nicht jedes Bild vom Mikrocontroller ans Display übertragen werden muss, auch geschwindigkeitsmässig kein Problem.

Und wer nun bis hierhin durchgehalten hat, Chapeau  Drinb Ist ein bisschen länger geworden als gedacht, aber vielleicht nützt es ja jemandem von Euch wenn ihr auch einmal ein solches Projekt angehen wollt. Wie sagt man so schön: Viele Wege führen nach Rom - und dies ist einer davon.

Viele Grüsse und bis bald wenn es weiter geht mit der ganzen Geschichte.

reflection
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#18
Salu zusammen
Ich hoffe Euch allen geht es gut. Lange war es hier nun still. Das heisst nicht dass ich nichts gemacht habe  smoke1 aber wie so oft gehen gewisse Dinge ein bisschen länger als geplant. Auch musste ich noch Material besorgen was in der momentanen Zeit nicht so einfach ist.

Ich habe den Frontrahmen gefräst und zum Lackieren vorbereitet. Nun sind alle Teile welche ich graphitschwarz lackieren lassen werde bereit. Diese werden in den nächsten Tagen dem Lackierer gebracht und wenn sie zurück sind kann der Zusammenbau beginnen.
Den Rahmen habe ich in der Firma auf einer Fehlmann Fräse gefräst. Leider ist der Verfahrweg nicht sehr gross und ich musste zig Mal umspannen. Dies hat einige Zeit zum Ausrichten des Werkstücks gebraucht. Aber schlussendlich ist es gut geworden Dance2 
 
Ich hoffe es geht bald weiter und ich kann endlich den Humidor fertig bauen. Bilder werden natürlich folgen.

   

   

   

   

   

Liebe Grüsse reflection
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#19
Whoa meine güte da hat aber einer viel zeit,Enthusiasmus (hoffe es ist richtig geschrieben smoke1 ) und ist Technik affien. Respekt.
Mich würde mal Interessieren dann zum Schluß was das Rohmaterial gekostet hat und wieviel Zeit.
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#20
Guten Morgen

Das kann ich gerne machen, auch wenn es nur eine Abschätzung sein wird. Den eigentlichen Humidor habe ich ja schon vor einigen Jahren gebaut, da weiss ich nun die Zeit nicht mehr genau. Zu den Kosten kann man schon jetzt so viel sagen: Ich wäre sicher günstiger gekommen wenn ich etwas gekauft hätte. 4-stellig ist es ganz sicher Pfeif 

Gruss reflection
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