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In NewOrleans hat mir der LD auf meine Frage, was man denn seiner Meinung nach unbedingt probiert haben sollte, diese Elogio Lancero in die Hand gedrückt. Was soll ich sagen? Eine großartige Zigarre, mild, süß, cremig und toll verarbeitet. Macht Spaß
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Ich stelle mir das ähnlich wie Markus vor.
Unsere Vorfahren hatten ein anders Verhältnis zur Welt in der wir leben. Es sind ja zum Glück immer noch heilsame Wirkungen von zig Pflanzen bekannt wie Brennnessel, Beifuß, Mädesüß und und und.... nur in unseren Gefilden. Wie wurde die teilweise extrem komplizierte Wirkung gefunden?
Heutzutage gibt es immer noch den Schamanismus auch bei uns, bei dem es sehr wesentlich um das Verbinden mit der Pflanze geht. Quasi dem Geist in der Pflanze. Informationen die so gewonnen werden wurden dann natürlich in der materiellen Welt genutzt. Tabak galt soweit ich weiß bei der Urbevölkerung als Heilpflanze, natürlich abseits des Zigarettentabaks usw. die mit schädlichen Zusätzen versucht sind.
Ich denke da gab und gibt es eine Wirkung die genutzt wird. Und sei es bloß die Freude am Genuß.
Bestimmt bissl abgefahren diese Sicht aber was solls
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01.09.2023, 14:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2023, 14:15 von chevere.)
... nach 150 Minuten endet ihr Job in einem letzten Sonnenstrahl – für mich war dieser Smoke einen jeden Peso wert ...
......
(01.09.2023, 13:01)Bayuvare schrieb: (01.09.2023, 12:11)Markus898 schrieb: Ich denke man hat eine gewisse Wirkung der Pflanze festgestellt, wie auch immer der Konsum zunächst genau erfolgte. Dann vermutlich da auch im Naturglauben der Wirkung eine bestimmte Bedeutung beigemessen und diese von Generation zu Generation weitergegeben. Die Methode hat sich dann halt über lange Zeit durch trial and error immer weiterentwickelt, bis zu der Perfektion Deiner Distinguidos, auf die Du anspielst nehme ich an. Guten Genuss so stelle ichs mir jedenfalls recht nüchtern vor.
P.S. Den Bedeutung einer Pflanze wie des Tabaks für die Kultur und den Glauben sehe ich auch immer wieder live und darf ihn erleben in der Kultur meiner Frau, eines indigenen Volkes aus Kolumbien. Ist jetzt halt nicht der Tabak der dort die große Bedeutung hat (bitte nicht die Wirkung des anderen Krautes, dass ihr Euch bestimmt denken könnt, überschätzen, da merkt man beim Tabakkonsum weeeeeeeesentlich mehr vom Nikotin, das andere merkt man von der Wirkung her sehr wenig bis gar nicht in der Blattform). In einigen Geschichten und (Entstehungs-) Mythen spielt das eine große Rolle, wie auch viele andere Dinge der Natur.
Ebenfalls allseits ein schönes entspanntes Wochenende! Also ich stell mir das viel nüchterner vor. In grauer Vorzeit hat jemand aus versehen ein paar Tabakblätter ins Holz vom Lagerfeuer gemischt. Die Hütte hat hinterher toll geduftet, also wurde das wiederholt. Da ein Lagerfeuer beim Jagdausflug unpraktisch ist, hat man halt die Blätter gerollt und nur ein kleines Feuer gemacht. Durch die berauschende Wirkung war klar, dass es was mit den Göttern zu tun haben musste und die Cohiba (Name der Taíno Indianer für die Laubrolle) wurde zum Kultgegenstand - bis heute Vielleicht hat es sich genau so abgespielt. Feine Geschichte, Klaus.
Tabak ist Tabak, ist Tabak
Don Alejandro Robaina
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Start in‘s Wochenende
es gibt schlechteres…
links noch das Überbleibsel von gestern Abend, wie immer sehr lecker
jetzt aber mal im Freitagas-Portfolio auf der Suche
„Der Kultivierte bedauert nie einen Genuss. Der Unkultivierte weiß überhaupt nicht, was Genuss ist“ (Oscar Wilde)
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Für mich gibt's eine Aliados Regordo Original Blend...
Mit der ich aber auf die ersten paar Züge nix anfangen kann, hoffentlich wird die noch besser
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Heute ist mein Pig Friday
Grüße
Andreas
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(01.09.2023, 12:03)chevere schrieb: Beim Rauchen dieser Distinguidos stellt sich bei mir immer wieder die Frage, wie wurde der Tabak damals entdeckt und die Entwicklung bis zum Genuss erfunden?
Bei der Erfindung des Rades kann ich mir noch vorstellen, dass ein rollender Stein den Stein ins Rollen brachte, aber beim Tabak? Irgendwelche Inputs?
Ein geruhsames Wochenende euch allen.
Die Götter haben den Tabak und damit auch die Zigarre gebracht
Zigarren zu rauchen ist wie sich zu verlieben; zuerst wird man von der Form angezogen, dann bleibt man wegen des Geschmacks dabei, und man muss immer daran denken, dass man die Flamme nie ausgehen lassen darf. (Winston Churchill)
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Start ins Wochenende mit einer Oliva V Torpedo und einem köstlichen Chandon Garden
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Friese ist das Höchste, was ein Mensch werden kann
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Ich muss bald die Bestellung einwerfen.
Hiram & Solomon Cigars Traveling Man 54x6
Plasencia hat mich in letzter Zeit mehr enttäuscht als begeistert. Schade.
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Betörend.
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Tabak ist Tabak, ist Tabak
Don Alejandro Robaina
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