05.07.2019, 23:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2019, 23:16 von gelsentrooper.)
Ich glaube auch, dass es bei dem "Spiel" sehr viele Variablen gibt. Gerade der Sektor Cuba ist dafür prädestiniert. Dass es geschmackliche Eindrücke aufgrund des Alters gibt ist klar. Die Tastings haben dort auch eine einheitlich deutliche Sprache gesprochen. Alles andere hat ubeeinflussbare Faktoren, die halt von hop bis top gehen.
Ich finde es spannend, da es die Diskussion anregt. Homogenere Meinungen wird man -wenn überhaput- nur bei abgehangener und verdienter Ware erzielen. Und selbst da gibts genug Variablen.
Die Frage ist halt, was für ein Format zukünftig gewünscht ist. Findet sich jmd. der gut gelagerte Limitadas zum fairen Preis zur Verfügung stellt oder will man genau diese Kontroversen!? Beides hat seinen Reiz!
......
Edit: übrigens ein sehr interessantes Gedankenspiel, weil der zweite Kandidat für das Tasting die Upmann Anejados war.
Ich finde es spannend, da es die Diskussion anregt. Homogenere Meinungen wird man -wenn überhaput- nur bei abgehangener und verdienter Ware erzielen. Und selbst da gibts genug Variablen.
Die Frage ist halt, was für ein Format zukünftig gewünscht ist. Findet sich jmd. der gut gelagerte Limitadas zum fairen Preis zur Verfügung stellt oder will man genau diese Kontroversen!? Beides hat seinen Reiz!
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Edit: übrigens ein sehr interessantes Gedankenspiel, weil der zweite Kandidat für das Tasting die Upmann Anejados war.