Hallo, liebe Zigarrenfreunde,
nach sporadischem Zigarrengenuss über viele Jahre bin ich ja seit einigen Monaten dabei, mich lustig durchs Sortiment zu paffen, Schwerpunkt ganz klar auf den Habanos. Und wie von Euch vorausgesagt, verschieben sich die Präferenzen mit wachsender Erfahrung: während ich bis zum Sommer gesagt hätte: "meine Lieblingszigarre ist die HdM E2 und Partagás und Montecristo finde ich zu heftig" habe ich in den letzten Tagen Zigarren beider Marken geraucht und fand sie phantastisch.
Aus verschiedenen Gründen möchte ich mir ungern Einzelzigarren kaufen und mir stattdessen mittelfristig ein oder zwei Kisten hinlegen. Aber das sind für mich eher Investitionen und daher muss ich mir das gut überlegen.
Die Frage ist: welche Vitola? Aus jüngster Zeit kann ich von drei Zigarren berichten: einer No. 5 (fand ich nicht so berauschend), einer Open Master (hat mir gut gefallen, ich fand das Original aber irgendwie interessanter) und einer Edmundo (war ich begeistert von).
Generell fällt mir auf: ich mag Robustos nach wie vor gern, stelle aber fest, dass ich mich inzwischen auch sehr für Corona und Mareva erwärmen kann, wobei letztere Vitola den Vorteil hat, dass sie mit 70-90min Rauchdauer (ich rauche offenbar sehr langsam, wenn ich das hier so vergleiche) bei einigen Gelegenheiten besser in meinem Alltag passt, als eine Corona oder Robusto, an denen ich bei Kubanerinnen auch gern mal über zwei Stunden rauche. Hinsichtlich der Belicosos bin ich noch unentschlossen, hinsichtlich Lancero und Lonsdale habe ich einfach noch keine Erfahrung.
Was würdet ihr mir - mal unabhängig von den aktuellen Liefermöglichkeiten - empfehlen? Darauf zu hoffen, dass es die Edmundo bald wieder gibt (fände ich schon toll!)? Oder kann ich blind auch in eine Kiste No. 3 investieren, wenn mir der Blend generell zusagt? Wäre die No. 4 meine Freundin für die kürzeren Abende? Auch darüber las ich im entsprechenden Faden viel Gutes... .
Was würdet ihr mir raten?
nach sporadischem Zigarrengenuss über viele Jahre bin ich ja seit einigen Monaten dabei, mich lustig durchs Sortiment zu paffen, Schwerpunkt ganz klar auf den Habanos. Und wie von Euch vorausgesagt, verschieben sich die Präferenzen mit wachsender Erfahrung: während ich bis zum Sommer gesagt hätte: "meine Lieblingszigarre ist die HdM E2 und Partagás und Montecristo finde ich zu heftig" habe ich in den letzten Tagen Zigarren beider Marken geraucht und fand sie phantastisch.
Aus verschiedenen Gründen möchte ich mir ungern Einzelzigarren kaufen und mir stattdessen mittelfristig ein oder zwei Kisten hinlegen. Aber das sind für mich eher Investitionen und daher muss ich mir das gut überlegen.
Die Frage ist: welche Vitola? Aus jüngster Zeit kann ich von drei Zigarren berichten: einer No. 5 (fand ich nicht so berauschend), einer Open Master (hat mir gut gefallen, ich fand das Original aber irgendwie interessanter) und einer Edmundo (war ich begeistert von).
Generell fällt mir auf: ich mag Robustos nach wie vor gern, stelle aber fest, dass ich mich inzwischen auch sehr für Corona und Mareva erwärmen kann, wobei letztere Vitola den Vorteil hat, dass sie mit 70-90min Rauchdauer (ich rauche offenbar sehr langsam, wenn ich das hier so vergleiche) bei einigen Gelegenheiten besser in meinem Alltag passt, als eine Corona oder Robusto, an denen ich bei Kubanerinnen auch gern mal über zwei Stunden rauche. Hinsichtlich der Belicosos bin ich noch unentschlossen, hinsichtlich Lancero und Lonsdale habe ich einfach noch keine Erfahrung.
Was würdet ihr mir - mal unabhängig von den aktuellen Liefermöglichkeiten - empfehlen? Darauf zu hoffen, dass es die Edmundo bald wieder gibt (fände ich schon toll!)? Oder kann ich blind auch in eine Kiste No. 3 investieren, wenn mir der Blend generell zusagt? Wäre die No. 4 meine Freundin für die kürzeren Abende? Auch darüber las ich im entsprechenden Faden viel Gutes... .
Was würdet ihr mir raten?
in fumo dei