Das sind eine Menge und berechtigte Fragen. Nach dem Durchlesen dieses Themas bin ich zum Schluss gekommen, dass ich die Meinung von @ESBlofeld sowie auch @CubanCigars teilen kann.
Aus meinen Anfängen mit dieser Marke weiss ich lediglich zu berichten, dass eine Especiales No.1 der Auslöser war.
Diese war damals nach der "A" die teuerste und für mich persönlich lange Zeit das Beste was der Graf zu bieten hatte.
Über die Especiales No.2 bin ich dann zu meiner, auch heute noch grossen Liebe gestossen – die No.4. Doch Vorsicht, viele meiner Smoke Kumpane können dieser Vitola nichts abgewinnen, auch ist sie für Einsteiger nicht geeignet, weil zu kräftig. Mir aber hat sie gebracht, was man so aus Erzählungen über diese Marke, insbesondere über diese Vitola nachlesen konnte. Starker, ehrlicher von subtil herber Süsse unterlegter "Tabaco Negro Cubano" Geschmack.
Dieser Geschmack ist für mich persönlich die Basis Essenz für Zigarren.
Des weiteren teile ich diese Marke in 4 Geschmacksrichtungen ein:
Gruppe 1
No.1, 2, 3, 4 und 5, die No.1 kommt für mich feiner, die No.2 deutlich kräftiger rüber. Die "A" ist das Flaggschiff welches für mich die Mischung (bis auf die No.2) der aufgezählten Vitolas ausmacht.
Gruppe 2
Especiales No.1, No.2 und nicht zu vergessen, die Joyitas. Letztere brilliert mit einem extremen PLV ... ist es meiner Meinung nach allemal Wert. Es sind dies die gleichen Formate wie die Cohiba Laguito1, 2 und 3.
Gruppe 3
Alle Edmundos welche gleichermassen, im Vergleich zur ersten Gruppe, eine Verfeinerung des Urblends erfahren haben.
Gruppe 4
Die Open Serie. Von jeder Vitola 2 Exemplare verkostet, und festgestellt, dass sie mir zu mild sind.
Dies sind meine persönlichen, subjektiven Eindrücke.
... und drei mal dürft ihr raten was ich jetzt tun werde ...
Aus meinen Anfängen mit dieser Marke weiss ich lediglich zu berichten, dass eine Especiales No.1 der Auslöser war.
Diese war damals nach der "A" die teuerste und für mich persönlich lange Zeit das Beste was der Graf zu bieten hatte.
Über die Especiales No.2 bin ich dann zu meiner, auch heute noch grossen Liebe gestossen – die No.4. Doch Vorsicht, viele meiner Smoke Kumpane können dieser Vitola nichts abgewinnen, auch ist sie für Einsteiger nicht geeignet, weil zu kräftig. Mir aber hat sie gebracht, was man so aus Erzählungen über diese Marke, insbesondere über diese Vitola nachlesen konnte. Starker, ehrlicher von subtil herber Süsse unterlegter "Tabaco Negro Cubano" Geschmack.
Dieser Geschmack ist für mich persönlich die Basis Essenz für Zigarren.
Des weiteren teile ich diese Marke in 4 Geschmacksrichtungen ein:
Gruppe 1
No.1, 2, 3, 4 und 5, die No.1 kommt für mich feiner, die No.2 deutlich kräftiger rüber. Die "A" ist das Flaggschiff welches für mich die Mischung (bis auf die No.2) der aufgezählten Vitolas ausmacht.
Gruppe 2
Especiales No.1, No.2 und nicht zu vergessen, die Joyitas. Letztere brilliert mit einem extremen PLV ... ist es meiner Meinung nach allemal Wert. Es sind dies die gleichen Formate wie die Cohiba Laguito1, 2 und 3.
Gruppe 3
Alle Edmundos welche gleichermassen, im Vergleich zur ersten Gruppe, eine Verfeinerung des Urblends erfahren haben.
Gruppe 4
Die Open Serie. Von jeder Vitola 2 Exemplare verkostet, und festgestellt, dass sie mir zu mild sind.
Dies sind meine persönlichen, subjektiven Eindrücke.
... und drei mal dürft ihr raten was ich jetzt tun werde ...
Tabak ist Tabak, ist Tabak
Don Alejandro Robaina
Don Alejandro Robaina