04.03.2019, 19:52
Naja, es ist schon etwas dran. Die Qualitätssicherung bei den Kubanern ist nicht so klasse. Und dass man im Artikel ausgerechnet Rocky Patel zitiert, das passt für mich auch. – Oder hatte schon einmal jemand eine schlechte bzw. handwerklich schlecht gemachte Rocky Patel Zigarre? Wenn die Kubaner in ihrer Fertigung das Qualitätsniveau einer Rocky Patel erreichen würden, könnte ich die schlechte Verfügbarkeit und auch den Preisirrsinn verzeihen, aber so ist das immer so eine Sache.
Wenn ich eine Cohiba Siglo VI oder Piramides einpacke, diese unterwegs freudig anschneide und das Ding einfach gar nicht zieht, dann ist es exakt so, wie Rocky Patel es sagt: in diesem Moment versaut mir die schlechte Zigarre meinen Tag. Und sowas ist halt absolut vermeidbar. Über dutzende Chlorophyllflecken, am Brandende mehrere Zentimeter weit eingerissene Stumpen, krumme Zigarren, die nicht krumm sein sollten, und anderes Elend will ich gar nicht reden. Solange sich die Zigarren gescheit rauchen lassen und schmecken, ist mir das alles egal. Aber Zugprobleme hatte ich leider schon viel zu oft. Und ich bin wirklich nicht sonderlich preissensibel, aber gerade Cohiba habe ich ja gefressen. Wenn ich pro Zigarre meine 30-40€ für die großen Regulares bezahle, dann erwarte ich auch, dass die Zigarre halbwegs gescheit rauchbar ist, auch wenn sie „nur“ ein Jahr gelagert wurde. Eigentlich sollte sie rauchbar sein, wenn ich sie aus dem Laden trage. Ist sie das nicht, dann stimmt etwas mit dem Produkt nicht. Und wenn die Stumpen komplett verknallt sind, dann hilft mir auch die langjährige Lagerung nicht die Bohne.
Wenn ich eine Cohiba Siglo VI oder Piramides einpacke, diese unterwegs freudig anschneide und das Ding einfach gar nicht zieht, dann ist es exakt so, wie Rocky Patel es sagt: in diesem Moment versaut mir die schlechte Zigarre meinen Tag. Und sowas ist halt absolut vermeidbar. Über dutzende Chlorophyllflecken, am Brandende mehrere Zentimeter weit eingerissene Stumpen, krumme Zigarren, die nicht krumm sein sollten, und anderes Elend will ich gar nicht reden. Solange sich die Zigarren gescheit rauchen lassen und schmecken, ist mir das alles egal. Aber Zugprobleme hatte ich leider schon viel zu oft. Und ich bin wirklich nicht sonderlich preissensibel, aber gerade Cohiba habe ich ja gefressen. Wenn ich pro Zigarre meine 30-40€ für die großen Regulares bezahle, dann erwarte ich auch, dass die Zigarre halbwegs gescheit rauchbar ist, auch wenn sie „nur“ ein Jahr gelagert wurde. Eigentlich sollte sie rauchbar sein, wenn ich sie aus dem Laden trage. Ist sie das nicht, dann stimmt etwas mit dem Produkt nicht. Und wenn die Stumpen komplett verknallt sind, dann hilft mir auch die langjährige Lagerung nicht die Bohne.