12.02.2023, 21:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2023, 21:35 von Der müde Joe.)
Hier nochmal mein Senf zur Zigarre mit etwas Eigenwerbung.
Da es nochmal ein hartes Stück Arbeit war die Cigaro PWA, die unter https://cigaro.net auf allen Smartphones (iOS, Android) und Desktop-Systemen (Windows, Linux, MacOS) installiert werden kann, fertig zu stellen , habe ich mir
mit der
Davidoff Late Hour Churchill
das aktuell teuerste aus meinem Humidor gegönnt. 4 Monate lag sie ohne Cello drin.
Ich hatte sie schon einmal geraucht. Allerdings in Kombination mit einem recht kräftigen Rotwein, der die Aromen der Zigarre einfach erschlagen hat.
Sie ist nämlich meinem Empfinden nach eine Zigarre der leisen aber komplexen Tonart.
Zunächst habe ich also erst einmal nichts dazu getrunken, um mich voll auf die Zigarre konzentrieren zu können, später dann dezent zwischendurch am Single Malt genippt.
Wie gesagt hat sie dezente aber vielschichtige Aromen mit malzigen Noten, leichter Karamell-Süße und etwas Kaffee.
Durchgehend sind Röstaromen vorhanden, die sich im letzten Drittel hervorragend entfalten.
Die Süße wird zeitweise recht fruchtig und was mich an Amarena Kirschen erinnert hat.
Auch wird die Zigarre zwischendurch recht nussig.
Über 90 Minuten Rauchdauer hatte ich, bei perfektem Zug und Abbrand.
Tolles Ding...
Aber wirklich etwas teuer.
[Video: https://youtu.be/bvc5DePSsRg]
Da es nochmal ein hartes Stück Arbeit war die Cigaro PWA, die unter https://cigaro.net auf allen Smartphones (iOS, Android) und Desktop-Systemen (Windows, Linux, MacOS) installiert werden kann, fertig zu stellen , habe ich mir
mit der
Davidoff Late Hour Churchill
das aktuell teuerste aus meinem Humidor gegönnt. 4 Monate lag sie ohne Cello drin.
Ich hatte sie schon einmal geraucht. Allerdings in Kombination mit einem recht kräftigen Rotwein, der die Aromen der Zigarre einfach erschlagen hat.
Sie ist nämlich meinem Empfinden nach eine Zigarre der leisen aber komplexen Tonart.
Zunächst habe ich also erst einmal nichts dazu getrunken, um mich voll auf die Zigarre konzentrieren zu können, später dann dezent zwischendurch am Single Malt genippt.
Wie gesagt hat sie dezente aber vielschichtige Aromen mit malzigen Noten, leichter Karamell-Süße und etwas Kaffee.
Durchgehend sind Röstaromen vorhanden, die sich im letzten Drittel hervorragend entfalten.
Die Süße wird zeitweise recht fruchtig und was mich an Amarena Kirschen erinnert hat.
Auch wird die Zigarre zwischendurch recht nussig.
Über 90 Minuten Rauchdauer hatte ich, bei perfektem Zug und Abbrand.
Tolles Ding...
Aber wirklich etwas teuer.
[Video: https://youtu.be/bvc5DePSsRg]