Prolog
Da ich fast 25 Jahre lang meine 1-2 Zigarren für das Wochenende immer schön brav Freitags nach Feierabend bei meinem ansässigen Zigarrenhändler besorgt und die Auswahl der Vitolas spontan vor Ort getroffen habe, hat sich mir damals die Frage nach einem Humidor nie gestellt. Da ich mit der Zeit aber den Gedanken, selbst eine kleine aber feine Auswahl jederzeit griffbereit zu Hause zu haben ganz schick fand, habe ich mir 2010 den Pyramid Deluxe Humidor von Adorini zugelegt.
Ausgestattet mit einem Hydrocase hatte ich nun Platz für ~ 80-100 Zigarren. Da ich damals aber gleichzeitig auch Gefallen am allabendlichen Stöbern in den einschlägigen Online Shops fand, wurde die Wunschliste an Zigarren immer länger. Dementsprechend schnell kam der Adorini kapazitiv an seine Grenzen.
Da bei der einen oder anderen Zigarre die Entscheidung sogar „Pro“ Kistenkauf getreu dem Motto „Was man hat, das hat man“ ausfiel „mussten“ schließlich größere Geschütze in Form von 21ltr. Lock & Lock`s her.
Lange Zeit war ich mit dieser gut funktionierenden Lösung eigentlich glücklich und zufrieden: Eigentlich
Denn wenn im Laufe der Jahre die Zahl der gefüllten Lock & Lock`s stets größer, die Wunschliste an Zigarren im Gegenzug aber nicht wirklich kürzer wird, dann kommt man doch irgendwann ins grübeln. Wo führt die Reise hin und welche Lagerkapazität wird im Endeffekt eigentlich benötigt. Also wurde das Ganze von mir einfach mal recht simpel durch gerechnet: wieviel Zigarren habe ich aktuell + wieviel Zigarren werden im Laufe der nächsten Jahre noch dazu kommen (Wunschliste "abarbeiten") + X % Puffer. Und Schwupps hatte ich eine Zahl auf dem Papier stehen, die mich erst mal erschaudern ließ: wollte ich das irgendwann wirklich mit Lock & Lock`s stemmen? Durchaus machbar, zumal es ja auch deutlich größere Kunstoffboxen gibt.
In dem Moment wurde aber ein Gedanke geboren, der mich nicht mehr los ließ: Schrankhumidor
Da mir schwaben-humidor damals schon ein Begriff war, nahm ich Mitte Oktober 2015 Kontakt mit Tannat auf, schilderte ihm mein Anliegen und bereits 2 Tage später hatte er ein fertiges Konzept inkl. Skizze für mich parat.
Upps … ich sehe gerade, es ist ja schon verdammt spät, da brauche ich jetzt erst mal ein Bier
… to be continued
Da ich fast 25 Jahre lang meine 1-2 Zigarren für das Wochenende immer schön brav Freitags nach Feierabend bei meinem ansässigen Zigarrenhändler besorgt und die Auswahl der Vitolas spontan vor Ort getroffen habe, hat sich mir damals die Frage nach einem Humidor nie gestellt. Da ich mit der Zeit aber den Gedanken, selbst eine kleine aber feine Auswahl jederzeit griffbereit zu Hause zu haben ganz schick fand, habe ich mir 2010 den Pyramid Deluxe Humidor von Adorini zugelegt.
Ausgestattet mit einem Hydrocase hatte ich nun Platz für ~ 80-100 Zigarren. Da ich damals aber gleichzeitig auch Gefallen am allabendlichen Stöbern in den einschlägigen Online Shops fand, wurde die Wunschliste an Zigarren immer länger. Dementsprechend schnell kam der Adorini kapazitiv an seine Grenzen.
Da bei der einen oder anderen Zigarre die Entscheidung sogar „Pro“ Kistenkauf getreu dem Motto „Was man hat, das hat man“ ausfiel „mussten“ schließlich größere Geschütze in Form von 21ltr. Lock & Lock`s her.
Lange Zeit war ich mit dieser gut funktionierenden Lösung eigentlich glücklich und zufrieden: Eigentlich
Denn wenn im Laufe der Jahre die Zahl der gefüllten Lock & Lock`s stets größer, die Wunschliste an Zigarren im Gegenzug aber nicht wirklich kürzer wird, dann kommt man doch irgendwann ins grübeln. Wo führt die Reise hin und welche Lagerkapazität wird im Endeffekt eigentlich benötigt. Also wurde das Ganze von mir einfach mal recht simpel durch gerechnet: wieviel Zigarren habe ich aktuell + wieviel Zigarren werden im Laufe der nächsten Jahre noch dazu kommen (Wunschliste "abarbeiten") + X % Puffer. Und Schwupps hatte ich eine Zahl auf dem Papier stehen, die mich erst mal erschaudern ließ: wollte ich das irgendwann wirklich mit Lock & Lock`s stemmen? Durchaus machbar, zumal es ja auch deutlich größere Kunstoffboxen gibt.
In dem Moment wurde aber ein Gedanke geboren, der mich nicht mehr los ließ: Schrankhumidor
Da mir schwaben-humidor damals schon ein Begriff war, nahm ich Mitte Oktober 2015 Kontakt mit Tannat auf, schilderte ihm mein Anliegen und bereits 2 Tage später hatte er ein fertiges Konzept inkl. Skizze für mich parat.
Upps … ich sehe gerade, es ist ja schon verdammt spät, da brauche ich jetzt erst mal ein Bier
… to be continued