29.12.2023, 12:32
(29.12.2023, 11:27)SidVic1904 schrieb: Interessante Frage.
Ich werde dem die Tage mal auf den Grund gehen. Hatte mir 2019 eine halbe Kiste RoMaCraft Neanderthal weggelegt und wollte diese Tage sowieso mal "reinrauchen" wie die sich so gemacht haben. Werde berichten.
Was ich mit Bestimmtheit sagen kann, dass eine H. Upmann Connie A und B sowie No. 2 mit der Lagerung nichts von der köstlichen Honigsüße verlieren. Habe hier von allen welche von 2018/19 liegen.
Könnte natürlich ein non-Kuba Phänomen sein oder die Ernten waren in Honduras, Nicaragua, DomRep in den letzen Jahren eher so, dass die Tabake nicht die gleichen Eigenschaften hatten wie z.B. 2018ff.
Grüße
Die Tabake, gleichwohl woher, sind der sich wandelnden Natur unterworfen.
Dass gewisse Enderzeugnisse im Gegensatz zu Cubanern an Intensität abflachen können, ist vielleicht dem zuzuschreiben, dass das Rohmaterial von Natur aus eher weniger kräftig gedeiht.
Bin kein Bauer, Chemiker oder Biologe, ist einfach meine subjektive Meinung. Wer schon mal seine Nase an ein Bündel fermentierten Tabaks halten durfte, ob Cuba oder DomRep, weiss von was ich spreche. Dafür müssen NCs auch nicht mehr lange ruhen, denn deren Tabake wurden einem längeren Reifeprozess unterworfen, denn die Cubanischen.
Tabak ist Tabak, ist Tabak
Don Alejandro Robaina
Don Alejandro Robaina