07.02.2024, 21:28
Schönes Thema; implizit habe ich mir so eine Frage auch schon gestellt
Eigentlich habe ich für mich sowohl ein Jahresbudget als auch einen maximalen Preis pro Stumpen gesetzt. Das Jahresbudget sorgt dafür, dass das Hobby nicht aus dem Ruder läuft und der maximale Preis pro Stumpen kommt vom Gedanken, dass das Verhältnis Genuss/Euro meiner Erfahrung nach unterproportional wächst.
Das Jahresbudget reicht bei derzeitigen Preisen, ein kleines Lager anzulegen, weil ich die Entwicklung über der Zeit sehr spannend finde und aus eigener Erfahrung gerne mitreden würde. Bis dieses Ziel erreicht ist, dauert es wohl aber noch etwas. Zu spät damit angefangen...
So nüchtern und schön das ganze klingt, so weich ist meine Handhabe damit. Läuft mir bei der derzeitigen Versorgungslage etwas über den Weg, was ich schon mehrfach als "gut" befunden habe und als Kiste haben will, kaufe ich die Kiste auf Kredit zu lasten des nächsten Jahresbudgets. Ein schönes Beispiel ist die D No. 4. Die finde ich gut, aber nicht bombastisch. Die frischen, die ich davon rauchte, brauchen auf jeden Fall noch etwas Zeit. Von daher habe ich, als sich die Gelegenheit bot, zwei mal zugeschlagen. Das reicht dann auch. Für eine nächste Kaufcharge D4 zum neuen Preis muss schon einiges passieren, dass ich das noch mitmache, weil dann langsam das o.g. Genuss/Euro-Verhältnis nicht mehr stimmt.
Darüber hinaus bestätigen bei so etwas Irrationalem wie unserem Hobby natürlich Ausnahmen die Regel. Ich oute mich als großer RyJ-Fan (weiße, feste Asche auf mein Haupt ). Eine Churchill - noch nicht mal im Alu-Tubo - ist eigentlich schon per Euro/Stick-Regel raus. Ich finde sie aber total toll, so dass ich ohne größeres Nachdenken sofort eine 25-er Kiste kaufen würde, falls ich denn mal eine fände. Dann gibt es halt später etwas weniger "Schüttgut".
Bin gespannt, wie die "alten Hasen" das handhaben
Eigentlich habe ich für mich sowohl ein Jahresbudget als auch einen maximalen Preis pro Stumpen gesetzt. Das Jahresbudget sorgt dafür, dass das Hobby nicht aus dem Ruder läuft und der maximale Preis pro Stumpen kommt vom Gedanken, dass das Verhältnis Genuss/Euro meiner Erfahrung nach unterproportional wächst.
Das Jahresbudget reicht bei derzeitigen Preisen, ein kleines Lager anzulegen, weil ich die Entwicklung über der Zeit sehr spannend finde und aus eigener Erfahrung gerne mitreden würde. Bis dieses Ziel erreicht ist, dauert es wohl aber noch etwas. Zu spät damit angefangen...
So nüchtern und schön das ganze klingt, so weich ist meine Handhabe damit. Läuft mir bei der derzeitigen Versorgungslage etwas über den Weg, was ich schon mehrfach als "gut" befunden habe und als Kiste haben will, kaufe ich die Kiste auf Kredit zu lasten des nächsten Jahresbudgets. Ein schönes Beispiel ist die D No. 4. Die finde ich gut, aber nicht bombastisch. Die frischen, die ich davon rauchte, brauchen auf jeden Fall noch etwas Zeit. Von daher habe ich, als sich die Gelegenheit bot, zwei mal zugeschlagen. Das reicht dann auch. Für eine nächste Kaufcharge D4 zum neuen Preis muss schon einiges passieren, dass ich das noch mitmache, weil dann langsam das o.g. Genuss/Euro-Verhältnis nicht mehr stimmt.
Darüber hinaus bestätigen bei so etwas Irrationalem wie unserem Hobby natürlich Ausnahmen die Regel. Ich oute mich als großer RyJ-Fan (weiße, feste Asche auf mein Haupt ). Eine Churchill - noch nicht mal im Alu-Tubo - ist eigentlich schon per Euro/Stick-Regel raus. Ich finde sie aber total toll, so dass ich ohne größeres Nachdenken sofort eine 25-er Kiste kaufen würde, falls ich denn mal eine fände. Dann gibt es halt später etwas weniger "Schüttgut".
Bin gespannt, wie die "alten Hasen" das handhaben
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"Das Leben bewahrt man sich nicht auf. Man genießt es in vollen Zügen, wie eine gute Zigarre." (Arthur Rubinstein)
"Das Leben bewahrt man sich nicht auf. Man genießt es in vollen Zügen, wie eine gute Zigarre." (Arthur Rubinstein)