17.02.2021, 23:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2021, 23:48 von gelsentrooper.)
Ich möchte ein paar Eindrücke zur Sungrown-Variante der Grand Cru 2006 mit Euch teilen.
Verarbeitung, Zug- und Abbrandverhalten sind - wie von Perdomo gewohnt - tadellos. Ich habe mit 9mm gebohrt.
1st third:
Der Start wird von einer ordentlichen Portion Pfeffer - fast schon chiliartig - mit viel Nuss und ein wenig Holz beherrscht. Walnüsse sind’s. Alles in einer trockenen Textur.
Der Pfeffer wird nun nachhaltiger, dezente Kräuternoten im Hintergrund. Nach 2cm gehen Pfeffer und Nuss deutlich zurück, dafür treten florale Noten mehr in den Vordergrund.
Die Kräuter sind noch da, dazu gesellt sich Gras. Leichte Cremigkeit kommt auf.
Es lässt sich eine leichte Fruchtigkeit im Hintergrund erahnen. Dazu wieder Nüsse. Das Ganze bei moderater Stärke.
2nd third:
Der Pfeffer ist mittlerweile nahezu komplett verschwunden. Immer noch verhältnismäßig trocken. Ein Hauch von Kaffee und Leder kommen hinzu. Die Grundtextur besteht aus Nuss und Holz. Hier eher Haselnüsse.
Last third:
Geschmacklich kaum Change. Das Leder wird intensiver. Der Stumpen wird etwas stärker. Ansonsten nichts Neues von der Front. Der Smoke plätschert so dahin.
Fazit:
Alles in allem sehr linear und unspektakulär. Da gibt es bessere Alternativen in der Preisklasse. Ich bin auf die Maduro gespannt.
Verarbeitung, Zug- und Abbrandverhalten sind - wie von Perdomo gewohnt - tadellos. Ich habe mit 9mm gebohrt.
1st third:
Der Start wird von einer ordentlichen Portion Pfeffer - fast schon chiliartig - mit viel Nuss und ein wenig Holz beherrscht. Walnüsse sind’s. Alles in einer trockenen Textur.
Der Pfeffer wird nun nachhaltiger, dezente Kräuternoten im Hintergrund. Nach 2cm gehen Pfeffer und Nuss deutlich zurück, dafür treten florale Noten mehr in den Vordergrund.
Die Kräuter sind noch da, dazu gesellt sich Gras. Leichte Cremigkeit kommt auf.
Es lässt sich eine leichte Fruchtigkeit im Hintergrund erahnen. Dazu wieder Nüsse. Das Ganze bei moderater Stärke.
2nd third:
Der Pfeffer ist mittlerweile nahezu komplett verschwunden. Immer noch verhältnismäßig trocken. Ein Hauch von Kaffee und Leder kommen hinzu. Die Grundtextur besteht aus Nuss und Holz. Hier eher Haselnüsse.
Last third:
Geschmacklich kaum Change. Das Leder wird intensiver. Der Stumpen wird etwas stärker. Ansonsten nichts Neues von der Front. Der Smoke plätschert so dahin.
Fazit:
Alles in allem sehr linear und unspektakulär. Da gibt es bessere Alternativen in der Preisklasse. Ich bin auf die Maduro gespannt.