21.09.2021, 14:22
"9 dieser Vitola kann ich dir bieten ..."
Das waren die Worte von Miguel, einer der begnadeten Torcedors auf der Vega. Heute leider im Ruhestand, leider für mich, nicht für ihn. Sein Sohn, der das Handwerk genau so gut verstand, arbeitet heute in Pinar.
Der 10te noch vorrätige dieser aussergewöhnlichen Puros, glimmt, feinste Aromen verströmend, zwischen meinen Lippen. Wie eine Cohiba hinterlässt die Capa einen flüchtig salzigen Geschmack auf diesen. Der Kaltzug verschmilzt geschmacklich mit den fein wahrnehmbaren Gerüchen der zum Trocknen aufgezogenen "Händen" (Tabakblatt Bündel) die der Innenraum des Trockenhauses, in dem wir uns befinden, verströmt.
"Riech mal", er hält mir ein Bündel bereits fermentierten Rohstoffs, den er für die heutige Arbeit ausgewählt hat, unter die Nase. Leichter Schwindel, ob des betörenden starken Duftes dieses Ligero streift mich; wir haben 11 Uhr morgens ... und das nach einer hauseigenen Behike56 die ich vor knapp einer Stunde auf der Cuchillas de Barbacoa (Vega Robaina) zusammen mit Hirochi und Iván, seinem Chef Agronom genossen habe ... in Begleitung eines der besten Kaffees auf Erden und einem Ron ...
Zurück zum Puro. Ca. 8 Km Luftlinie und eine komplett andere Geschmacksrichtung! Was die Stärke und den herbalen, erdigen und dennoch dezent süssen Geschmack einer "Robaina" auszeichnet, machen die HLPs mit ihrer eigenen nicht Cohiba unähnlichen Grasigkeit und feinen Erde, wie neuerem Leder und Ceder, wett.
Diese 9 nehme ich! Dazu natürlich seine Churchills und Behike54er ...
Meine Frau hat nie ein Problem beim Warten! Sie geniesst in dieser Zeit einen der besten Mojitos auf der Insel, begleitet mit einem speziell für sie gefertigtem Cigarillo.
So muss es sein und so wird es hoffentlich wieder werden ...
Das waren die Worte von Miguel, einer der begnadeten Torcedors auf der Vega. Heute leider im Ruhestand, leider für mich, nicht für ihn. Sein Sohn, der das Handwerk genau so gut verstand, arbeitet heute in Pinar.
Der 10te noch vorrätige dieser aussergewöhnlichen Puros, glimmt, feinste Aromen verströmend, zwischen meinen Lippen. Wie eine Cohiba hinterlässt die Capa einen flüchtig salzigen Geschmack auf diesen. Der Kaltzug verschmilzt geschmacklich mit den fein wahrnehmbaren Gerüchen der zum Trocknen aufgezogenen "Händen" (Tabakblatt Bündel) die der Innenraum des Trockenhauses, in dem wir uns befinden, verströmt.
"Riech mal", er hält mir ein Bündel bereits fermentierten Rohstoffs, den er für die heutige Arbeit ausgewählt hat, unter die Nase. Leichter Schwindel, ob des betörenden starken Duftes dieses Ligero streift mich; wir haben 11 Uhr morgens ... und das nach einer hauseigenen Behike56 die ich vor knapp einer Stunde auf der Cuchillas de Barbacoa (Vega Robaina) zusammen mit Hirochi und Iván, seinem Chef Agronom genossen habe ... in Begleitung eines der besten Kaffees auf Erden und einem Ron ...
Zurück zum Puro. Ca. 8 Km Luftlinie und eine komplett andere Geschmacksrichtung! Was die Stärke und den herbalen, erdigen und dennoch dezent süssen Geschmack einer "Robaina" auszeichnet, machen die HLPs mit ihrer eigenen nicht Cohiba unähnlichen Grasigkeit und feinen Erde, wie neuerem Leder und Ceder, wett.
Diese 9 nehme ich! Dazu natürlich seine Churchills und Behike54er ...
Meine Frau hat nie ein Problem beim Warten! Sie geniesst in dieser Zeit einen der besten Mojitos auf der Insel, begleitet mit einem speziell für sie gefertigtem Cigarillo.
So muss es sein und so wird es hoffentlich wieder werden ...
Tabak ist Tabak, ist Tabak
Don Alejandro Robaina
Don Alejandro Robaina