22.12.2023, 22:57
Werte Damen und Herren!
Heute wurde die kürzlich erworbene Meerapfel Ernest verkostet.
Es kommen pro Jahr nur 613 Kisten á 10 Stück auf den Markt.
Genau wie bei den anderen Master Blends:
Meir, Richard und Heller.
Verarbeitung ist makellos.
Anhand des Deckblatts lässt sich bestätigen, diese Familie weiß was sie tut.
Ich vermute das Deckblatt stammt aus Kamerun.
Sehr feinadrig, wunderbar samtig und von einer ganz speziellen Farbe.
Der genaue Blend wird geheim gehalten.
Im Kaltgeruch außergewöhnlich spannende Assoziationen in der Nase.
Hier bilde ich mir zwar ein, immer auch etwas Nicaragua zu erschnuppern, aber wenn man da etwas genauer riecht, kommt man nicht daran vorbei, einen Hauch von Kuba zu erahnen.
Beinahe Ramon Allones Nuancen.
Brandannahme perfekt.
Ab dem ersten Zug die volle Kraft des Blends zu erahnen.
Startet mit einem Anklang von schwarzem Pfeffer, viel Gewürze, Holz, Kaffee.
Kaum Süße, aber viel Creme.
Fällt mir schwer in Drittel zu teilen, sondern eher in 2 Hälften.
Wobei in der zweiten Hälfte der Kaffee in den Vordergrund tritt und an geeiste, dunkel geröstete Bohnen erinnert.
Mein Fazit:
Da tut sich viel zu viel, um nach nur einem Exemplar diese Zigarre verstanden zu haben.
Ist aber aufgrund des hohen Preises nicht unbedingt ein Stumpen, den man allzu regelmäßig rauchen wird.
Vielleicht stolpert ja mal noch wer Anderer drüber und teilt hierzu seine Meinung.
Heute wurde die kürzlich erworbene Meerapfel Ernest verkostet.
Es kommen pro Jahr nur 613 Kisten á 10 Stück auf den Markt.
Genau wie bei den anderen Master Blends:
Meir, Richard und Heller.
Verarbeitung ist makellos.
Anhand des Deckblatts lässt sich bestätigen, diese Familie weiß was sie tut.
Ich vermute das Deckblatt stammt aus Kamerun.
Sehr feinadrig, wunderbar samtig und von einer ganz speziellen Farbe.
Der genaue Blend wird geheim gehalten.
Im Kaltgeruch außergewöhnlich spannende Assoziationen in der Nase.
Hier bilde ich mir zwar ein, immer auch etwas Nicaragua zu erschnuppern, aber wenn man da etwas genauer riecht, kommt man nicht daran vorbei, einen Hauch von Kuba zu erahnen.
Beinahe Ramon Allones Nuancen.
Brandannahme perfekt.
Ab dem ersten Zug die volle Kraft des Blends zu erahnen.
Startet mit einem Anklang von schwarzem Pfeffer, viel Gewürze, Holz, Kaffee.
Kaum Süße, aber viel Creme.
Fällt mir schwer in Drittel zu teilen, sondern eher in 2 Hälften.
Wobei in der zweiten Hälfte der Kaffee in den Vordergrund tritt und an geeiste, dunkel geröstete Bohnen erinnert.
Mein Fazit:
Da tut sich viel zu viel, um nach nur einem Exemplar diese Zigarre verstanden zu haben.
Ist aber aufgrund des hohen Preises nicht unbedingt ein Stumpen, den man allzu regelmäßig rauchen wird.
Vielleicht stolpert ja mal noch wer Anderer drüber und teilt hierzu seine Meinung.
"Some people meditate; I smoke cigars" - Ron Perlman