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Das ist doch Quatsch. Wenn ich deutsches Schweinefleisch kaufe, erwarte ich, dass die Schweine in Deutschland aufgezogen und geschlachtet wurden und wenn ich deutsche Markenbutter kaufe, dann dass die "zugehörigen" Kühe in Deutschland gehalten werden.
Oder siehst du das anders?
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Ist zwar EU aber passt denke ich zum Thema:
Die EU-Vorschriften für Qualitätsregelungen haben zum Ziel, die Namen bestimmter Erzeugnisse zu schützen, um ihre mit ihrem geografischen Ursprung sowie traditionellem Know-how verbundenen einzigartigen Eigenschaften herauszustellen.
(17.05.2024, 22:30)Fafnir schrieb: Das ist doch Quatsch. Wenn ich deutsches Schweinefleisch kaufe, erwarte ich, dass die Schweine in Deutschland aufgezogen und geschlachtet wurden und wenn ich deutsche Markenbutter kaufe, dann dass die "zugehörigen" Kühe in Deutschland gehalten werden. Die Welt ist halt kompliziert geworden. Ich meine nicht dass die Milch dabei auch aus D.land kommen muss. Der Begriff beschreibt laut Wiki eher die Art der Zutaten und Herstellung?
Aber ich bin nicht vom Fach und nur Konsument. Alles (künstlich) kompliziert finde ich und voller leerem Marketing.
Bei der Herkunft von Schweinefleisch ist das wieder klar, weil typischer Herkunftsnachweis von Lebewesen. Alles logisch oder auch nicht
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17.05.2024, 23:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2024, 23:42 von up-in-smoke.)
[quote pid="89698" dateline="1715976891"]
aber ich möchte ja nicht streiten, sondern nur meine Meinung kundtun....
Diskussion und Streit sind zwei sehr unterschiedkiche Paar Schuhe. Sinnvolle Diskussion ist wichtig, Streit idR mehr als unnötig. Die Diskussion, bzw. den Austausch hier finde ich z. B. gut und als Zigarrenliebhaber wichtig.
.....Eine Mangalica-Sau ist auch in Sardinien eine Mangalica-Sau, nicht nur in Ungarn; ein Duroc-Schwein ist auch in der Oberpfalz ein Duroc-Schwein; ein Berner-Sennenhund ist auch wenn er in Australien geboren wird ein Berner-Sennenhund; ein Shetland Pony auch in Tennesee ein Shetland Pony.
Das ist eine Frage der Genetik.
Der Hallertauer Hopfen wächst auch im Mühlviertel und heisst auch dort Hallertauer, auch wenn er dort anders schmeckt.
Hier wird also genetische Herkunft von einer geschützten Herkunftsbezeichnung gestochen, ohne dass es die hierfür übliche Erhebung gab, ob die Grundvoraussetzungen dafür gegeben sind.
......
Ein Duroc Schwein aus der Oberpfalz schmeckt nicht wie ein Duroc Schwein aus Trevelez, selbst wenn es aus dem gleichen Wurf kommen würde. Darum trägt das Duroc aus Trevelez auch u. A. Das GGA Siegel der EU. Ein bayerischer Viehzüchter darf seine Tajima Rinder auch nicht als Kobe Beef verkaufen. Welches besser schmeckt, muß jeder für sich selbst entscheiden. Der weitaus höhere Preis, der für Duroc Schinken aus Trevelez, oder Tajima Rindfleisch aus Kobe bezahlt wird, wird aber auch nicht ohne Grund auf den Tisch gelegt. Bei Tabak spielt auch das Mikroklima eine immense Rolle. Wissen, Know-How, Genetik und sogar Erde konnten in andere Länder gebracht werden. Ohne das gleiche Endprodukt herstellen zu können. Oder glaubst Du allen Ernstes, daß wäre nicht das Ziel von diesen Bemühungen?
(17.05.2024, 10:30)up-in-smoke schrieb: 1000%ig richtig entschieden. Selbst mit der gleichen Schweinerasse und der gleichen, traditionellen Methode hergestellter Speck aus der Uckermark kann sich nicht Tiroler Speck nennen. Kalamata Oliven gibt es halt nur aus Kalamata, alles andere sind nur Oliven. Selbst wenn die auch irgendwie schmecken. Und es gibt auch keine Bordeaux Weine aus Baden Württemberg. Zudem ist die Qualität kubanischen Tabaks weiterhin herausragend, auch wenn wir zurecht wegen Verfügbarkeit und der Qualitätskontrolle beim Endprodukt, den Zigarren, schlechte Laune bekommen. Macht aber den kubanischen Tabak ansich nicht weniger einzigartig und unverkennbar. Mögen vielleicht die Amis anders sehen, sollen die mit ihrem Komplex leben. Aber ich würde schwerstens darauf wetten, daß jeder kubanische Zigarrenproduzent im Exil liebend gerne, bzw. ausnahmslos, kubanischen Tabak für seine Zigarren verwenden würde, bzw. sofort wieder auf Kuba produzieren würde, wenn sich die Möglichkeit dazu geben würde.
Den Punkt mit den Exilkubanern würde ich nochmal hinterfragen.
Die Damen und Herren der Branche sind ja für jedermann zu erreichen.
[/quote]
Spätestens, wenn sich die Gegebenheiten auf Kuba ändern, wird man es ja sehen. Aber frag doch mal Tabakhändler, die mit Tabak aus der ganzen Welt handeln, welches ihrer Meinung nach der beste Tabak ist, wenn Du die Möglichkeit hast. Ein Produzent, der seine Zigarren verkaufen will, wird wohl immer sagen, daß es seiner ist. Alles andere wäre doch auch geschäftsschädigend.
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Alle schreien nach Bürokratie Abbau und dennoch wird prozessiert bis zur Selbstzerstörung
Bald wird es eh die Einheitsverpackung und das Werbeverbot geben, so what
Haben all die NC Produzenten jeh behauptet, sie würden kubanischen Tabak für ihre Sticks benutzen was spricht in einem freien System dagegen, darzulegen, wo die Ursprünge von speziellem Saatgut liegen
Letztendlich wird dadurch sogar die kostenlose Glorifizierung kubanischer Zigarren durch Fremdfirmen beschnitten
Stärke zeigt man nach meiner Auffassung anders, ist aber auch wieder typisch für HSA und ihre Schergen.
Achja und das sich deutsche Gerichte zum Handlanger machen, während andernorts NCs als Cohiba, Partagas, Montecristo, etc bezeichnet werdendürfen, halte ich noch immer für eine Farce.
Just my 2 cents.
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18.05.2024, 15:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2024, 15:27 von Ezekiel.)
(17.05.2024, 23:52)glenevil schrieb: Alle schreien nach Bürokratie Abbau und dennoch wird prozessiert bis zur Selbstzerstörung
Bald wird es eh die Einheitsverpackung und das Werbeverbot geben, so what
Haben all die NC Produzenten jeh behauptet, sie würden kubanischen Tabak für ihre Sticks benutzen was spricht in einem freien System dagegen, darzulegen, wo die Ursprünge von speziellem Saatgut liegen
Letztendlich wird dadurch sogar die kostenlose Glorifizierung kubanischer Zigarren durch Fremdfirmen beschnitten
Stärke zeigt man nach meiner Auffassung anders, ist aber auch wieder typisch für HSA und ihre Schergen.
Achja und das sich deutsche Gerichte zum Handlanger machen, während andernorts NCs als Cohiba, Partagas, Montecristo, etc bezeichnet werdendürfen, halte ich noch immer für eine Farce.
Just my 2 cents.
Bin da ganz bei dir.
Die 1zu1 Markenkopien wie in den USA wird man ja bei uns nicht finden, was wohl für unser Reglement spricht.
Das hier bei Manchen das, denk ich recht schlüssige Argument der Herkunft der Saat bei den Mitcommunisten mit den Herkunftsnachweisen von Fleisch verglichen wird, macht mich nachdenklich.
Und zum Thema, ob die Rinder und Schweine dann anders schmecken:
Habe ich im Punkt des Hopfens denk ich recht klar kommuniziert.
Natürlich schmecken die unterschiedlich, aber das ändert nichts an der Genetik!!
Und wer gerne eine DOC, etc. haben möchte, der muss den gleichen Weg gehen, wie alle anderen geschützten Anbau- & Herkunftsregionen auch.
Ich kann euch aber vorweg schon verraten, dass die gewünschten geschützten Herkunftsbezeichnungen definitv auf Regionen wie Piñar del Rio, Vuelta Abajo, Vuelta Arriba eingeschränkt wären.
Und auch die nur durchgehen würden, wenn sich beweisen lässt, dass das Produkt nicht nur anders schmeckt, sondern dass es hier eine seit Jahrhunderten unveränderte und einzigartige Kultur bei der Verarbeitung des Produktes gibt.
Die Bezeichnungen "Cubano" und "Habano" würden bei so einer Beurteilung außen vor gelassen werden.
PS:
Meine Nachbarin hat einen Havaneser und der hat noch nie etwas anderes gesehen, als deren Garten, die Runde um den Block und den angrenzenden Park.
😉
......
(17.05.2024, 23:41)up-in-smoke schrieb: [quote pid="89698" dateline="1715976891"]
aber ich möchte ja nicht streiten, sondern nur meine Meinung kundtun....
Diskussion und Streit sind zwei sehr unterschiedkiche Paar Schuhe. Sinnvolle Diskussion ist wichtig, Streit idR mehr als unnötig. Die Diskussion, bzw. den Austausch hier finde ich z. B. gut und als Zigarrenliebhaber wichtig.
.....Eine Mangalica-Sau ist auch in Sardinien eine Mangalica-Sau, nicht nur in Ungarn; ein Duroc-Schwein ist auch in der Oberpfalz ein Duroc-Schwein; ein Berner-Sennenhund ist auch wenn er in Australien geboren wird ein Berner-Sennenhund; ein Shetland Pony auch in Tennesee ein Shetland Pony.
Das ist eine Frage der Genetik.
Der Hallertauer Hopfen wächst auch im Mühlviertel und heisst auch dort Hallertauer, auch wenn er dort anders schmeckt.
Hier wird also genetische Herkunft von einer geschützten Herkunftsbezeichnung gestochen, ohne dass es die hierfür übliche Erhebung gab, ob die Grundvoraussetzungen dafür gegeben sind.
......
Ein Duroc Schwein aus der Oberpfalz schmeckt nicht wie ein Duroc Schwein aus Trevelez, selbst wenn es aus dem gleichen Wurf kommen würde. Darum trägt das Duroc aus Trevelez auch u. A. Das GGA Siegel der EU. Ein bayerischer Viehzüchter darf seine Tajima Rinder auch nicht als Kobe Beef verkaufen. Welches besser schmeckt, muß jeder für sich selbst entscheiden. Der weitaus höhere Preis, der für Duroc Schinken aus Trevelez, oder Tajima Rindfleisch aus Kobe bezahlt wird, wird aber auch nicht ohne Grund auf den Tisch gelegt. Bei Tabak spielt auch das Mikroklima eine immense Rolle. Wissen, Know-How, Genetik und sogar Erde konnten in andere Länder gebracht werden. Ohne das gleiche Endprodukt herstellen zu können. Oder glaubst Du allen Ernstes, daß wäre nicht das Ziel von diesen Bemühungen?
(17.05.2024, 10:30)up-in-smoke schrieb: 1000%ig richtig entschieden. Selbst mit der gleichen Schweinerasse und der gleichen, traditionellen Methode hergestellter Speck aus der Uckermark kann sich nicht Tiroler Speck nennen. Kalamata Oliven gibt es halt nur aus Kalamata, alles andere sind nur Oliven. Selbst wenn die auch irgendwie schmecken. Und es gibt auch keine Bordeaux Weine aus Baden Württemberg. Zudem ist die Qualität kubanischen Tabaks weiterhin herausragend, auch wenn wir zurecht wegen Verfügbarkeit und der Qualitätskontrolle beim Endprodukt, den Zigarren, schlechte Laune bekommen. Macht aber den kubanischen Tabak ansich nicht weniger einzigartig und unverkennbar. Mögen vielleicht die Amis anders sehen, sollen die mit ihrem Komplex leben. Aber ich würde schwerstens darauf wetten, daß jeder kubanische Zigarrenproduzent im Exil liebend gerne, bzw. ausnahmslos, kubanischen Tabak für seine Zigarren verwenden würde, bzw. sofort wieder auf Kuba produzieren würde, wenn sich die Möglichkeit dazu geben würde.
Den Punkt mit den Exilkubanern würde ich nochmal hinterfragen.
Die Damen und Herren der Branche sind ja für jedermann zu erreichen.
Spätestens, wenn sich die Gegebenheiten auf Kuba ändern, wird man es ja sehen. Aber frag doch mal Tabakhändler, die mit Tabak aus der ganzen Welt handeln, welches ihrer Meinung nach der beste Tabak ist, wenn Du die Möglichkeit hast. Ein Produzent, der seine Zigarren verkaufen will, wird wohl immer sagen, daß es seiner ist. Alles andere wäre doch auch geschäftsschädigend.
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Für einen Händler ist immer das Produkt mit den besten Absatzzahlen auch automatisch das beste Produkt.
Geschmack ist ein subjektives Empfinden und daher denke ich nicht, dass du das Superlativ von "Gut" in diesem Zusammenhang gemeint hast.
Beim Thema Qualität des Rohstoffes, der gleichbleibenden Güte und der Verarbeitung ist deine Aussage wohl schlichtweg falsch.
Noch kurz angemerkt:
Auch mir schmecken kubanische Zigarren sehr.
Aber unreflektiert eine dogmatische Aussage aus dem letzten Jahrtausend beinahe gebetsmühlenartig rauf und runter zu beten, halte ich für eine Schwachsinnsider
"Some people meditate; I smoke cigars" - Ron Perlman
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Letztlich geht es hier m.M.n. nicht zuletzt um Verbraucherschutz. Der Durchschnittsverbraucher, der nicht Aficionado ist, hat von den Unterschieden zwischen den Tabaken verschiedener Länder erst einmal keine bis wenig Ahnung. Er weiß aber, weil das die landläufige herrschende Meinung sein dürfte, dass (angeblich) der beste Tabak bzw. die besten Zigarren aus Kuba kommen. Wenn nun Hersteller aus anderen Ländern damit beginnen mit angeblich kubanischem Saatgut usw. zu werben, wird beim Durchschnittsverbraucher der Eindruck erweckt, es handele sich um eine echte kubanische Zigarre. Aufgrund des in der Regel deutlich niedrigeren Preises wird der preisbewusste Kunde nun möglicherweise zu einem solchen entsprechenden Produkt greifen, als zu dem echten kubanischen Pendant, weil er den Unterschied nicht kennt. Weil den Unternehmen die Zugkraft des Schlagworts "Kuba, kubanisch, cubano etc." natürlich sehr wohl bewusst ist und zur Gewinnmaximierung ausgenutzt wird, besteht hier die konkrete Gefahr der Verbrauchertäuschung. Wie in sehr vielen anderen Parallelbeispielen wird dem Verbraucher mehr und mehr die Fähigkeit aberkannt, sich selbst umfassend über ein Produkt, dessen Herkunft usw. zu informieren. Zum Teil natürlich auch berechtigt, weil sich der Mensch eben gerne von Aufmachung, Marketing, einem großen Namen usw. blenden lässt und zum anderen - gerade in der heutigen Zeit - auch sehr auf's Geld achtet. Da freut er sich doch, wenn er eine "echte" kubanische Zigarre zum Bruchteil des Preises einer Partagas/Monte/Cohiba erhält.
Ich halte selbst eigentlich eher wenig davon, dem Verbraucher auf diese Weise einen Teil seiner Mündigkeit abzusprechen, aber auf der anderen Seite erlebe ich es fast tagtäglich, dass viele Leute leider nicht mehr in der Lage sind, ein Produkt selbst kritisch zu analysieren oder auch einfach nur mal das berühmte Kleingedruckte zu lesen. Daher ist Verbraucherschutz grundsätzlich ein notwendiges Übel.
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(19.05.2024, 00:33)tanuki schrieb: Letztlich geht es hier m.M.n. nicht zuletzt um Verbraucherschutz. Der Durchschnittsverbraucher, der nicht Aficionado ist, hat von den Unterschieden zwischen den Tabaken verschiedener Länder erst einmal keine bis wenig Ahnung. Er weiß aber, weil das die landläufige herrschende Meinung sein dürfte, dass (angeblich) der beste Tabak bzw. die besten Zigarren aus Kuba kommen. Wenn nun Hersteller aus anderen Ländern damit beginnen mit angeblich kubanischem Saatgut usw. zu werben, wird beim Durchschnittsverbraucher der Eindruck erweckt, es handele sich um eine echte kubanische Zigarre. Aufgrund des in der Regel deutlich niedrigeren Preises wird der preisbewusste Kunde nun möglicherweise zu einem solchen entsprechenden Produkt greifen, als zu dem echten kubanischen Pendant, weil er den Unterschied nicht kennt. Weil den Unternehmen die Zugkraft des Schlagworts "Kuba, kubanisch, cubano etc." natürlich sehr wohl bewusst ist und zur Gewinnmaximierung ausgenutzt wird, besteht hier die konkrete Gefahr der Verbrauchertäuschung. Wie in sehr vielen anderen Parallelbeispielen wird dem Verbraucher mehr und mehr die Fähigkeit aberkannt, sich selbst umfassend über ein Produkt, dessen Herkunft usw. zu informieren. Zum Teil natürlich auch berechtigt, weil sich der Mensch eben gerne von Aufmachung, Marketing, einem großen Namen usw. blenden lässt und zum anderen - gerade in der heutigen Zeit - auch sehr auf's Geld achtet. Da freut er sich doch, wenn er eine "echte" kubanische Zigarre zum Bruchteil des Preises einer Partagas/Monte/Cohiba erhält.
Ich halte selbst eigentlich eher wenig davon, dem Verbraucher auf diese Weise einen Teil seiner Mündigkeit abzusprechen, aber auf der anderen Seite erlebe ich es fast tagtäglich, dass viele Leute leider nicht mehr in der Lage sind, ein Produkt selbst kritisch zu analysieren oder auch einfach nur mal das berühmte Kleingedruckte zu lesen. Daher ist Verbraucherschutz grundsätzlich ein notwendiges Übel.
Hut ab, alles gesagt
Tabak ist Tabak, ist Tabak
Don Alejandro Robaina
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