15.02.2019, 16:29
Der erste Schritt ist geschafft, ihr habt einen Händler gefunden. Dann mal ran an den Speck!
Die meisten Fachhändler haben einen begehbaren Klimaschrank, in dem sie die Zigarren lagern, auch Walk-in Humidor genannt. Beim Betreten merkt ihr sofort, dass dort ein anderes Klima herrscht. Ca. 70% Luftfeuchtigkeit. Im Somer sorgt das für Schweißausbrüche, im Winter für beschlagene Brillengläser.
Am einfachsten ist es für den Händler, wenn ihr direkt sagt, dass ihr zum ersten Mal eine richtige Zigarre rauchen möchtet. Falls ihr das nicht tut, fragt ein guter Händler aber auch nach, ob man zum ersten Mal rauchen möchte oder ob man eine bestimmte Stärke bevorzugt.
Als Anfänger empfiehlt es sich mit einer leichten- bis mittelkräftigen Zigarre anzufangen. Wenn ihr Nichtraucher seid, kann euch eine kräftige Zigarre nämlich schon in die Knie zwingen.
Der Händler wird euch mit fast hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit eine Dominikanische Zigarre empfehlen, eher keine aus Kuba oder Nicaragua. Das kommt daher, dass die Tabakmischungen von Natur aus kräftiger sind. Ausnahme bestätigen allerdings die Regel.
Eine leichtere Zigarre hat auch den Vorteil, dass sie in der Geschmacksintensität nicht so stark sind und deshalb weniger überfordern.
Ein guter Händler wird euch gerne die Zigarre anschneiden, entweder, damit ihr sie direkt oder probieren könnt, in jede, Fall aber um Unfälle zu vermeiden.
Falls der Händler es nicht erklären sollte, könnt ihr in der 4. Folge lesen, wie es richtig geht ?
Die meisten Fachhändler haben einen begehbaren Klimaschrank, in dem sie die Zigarren lagern, auch Walk-in Humidor genannt. Beim Betreten merkt ihr sofort, dass dort ein anderes Klima herrscht. Ca. 70% Luftfeuchtigkeit. Im Somer sorgt das für Schweißausbrüche, im Winter für beschlagene Brillengläser.
Am einfachsten ist es für den Händler, wenn ihr direkt sagt, dass ihr zum ersten Mal eine richtige Zigarre rauchen möchtet. Falls ihr das nicht tut, fragt ein guter Händler aber auch nach, ob man zum ersten Mal rauchen möchte oder ob man eine bestimmte Stärke bevorzugt.
Als Anfänger empfiehlt es sich mit einer leichten- bis mittelkräftigen Zigarre anzufangen. Wenn ihr Nichtraucher seid, kann euch eine kräftige Zigarre nämlich schon in die Knie zwingen.
Der Händler wird euch mit fast hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit eine Dominikanische Zigarre empfehlen, eher keine aus Kuba oder Nicaragua. Das kommt daher, dass die Tabakmischungen von Natur aus kräftiger sind. Ausnahme bestätigen allerdings die Regel.
Eine leichtere Zigarre hat auch den Vorteil, dass sie in der Geschmacksintensität nicht so stark sind und deshalb weniger überfordern.
Ein guter Händler wird euch gerne die Zigarre anschneiden, entweder, damit ihr sie direkt oder probieren könnt, in jede, Fall aber um Unfälle zu vermeiden.
Falls der Händler es nicht erklären sollte, könnt ihr in der 4. Folge lesen, wie es richtig geht ?
Happy Smoke!