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20.10.2021, 07:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2021, 08:05 von glenevil.)
Tannat schrieb:Liegt womöglich daran das so Holz bzw Furnier aus so China Kisten eh schon X Fach behandelt wurde und eh quasi Tod ist....
… er spricht ein wahres Wort gelassen aus … und sollte sich dann doch eine Faser aufstellen, ist das Furnier bereits gebrochen ...
Aber das soll niemand von eigenen Erfahrungen abhalten, Adorini geht ja noch so einigermaßen.
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(19.10.2021, 16:48)TbH schrieb: (19.10.2021, 14:00)Solombo schrieb: das Zedernholz mit einem Lappen welcher mit destilliertem Wasser angefeuchtet ist abreiben
würde ich (dem nächsten Anfänger, der das hier liest) abraten: im besten Falle ist der Lappen nur nebelfeucht, dann dürfte es wenig bringen, kann man also gleich lassen.
Im schlechtesten Falle ist der Lappen eher nass, dann saugt das Holz an der Oberlfäche Wasser auf, was dazu führen wird, dass sich die Enden der angeschnittenen Fasern aufstellen. Dann ähnelt die Oberfläche eher einem Igel. Weg bekommt man das nur, wenn man das Holz schleift, was nicht nur unnötige Arbeit und Sauerei wäre, sondern bei den dünnen Cedro-Furnieren, mit denen die günstigen Humidore innen ausgekleidet sind, die Gefahr birgt, dass man selbst von Hand schneller durch diese hindurch ist, als man "Schleifklotz" sagen kann.
Ich klinge wahrscheinlich schon wie Marc André, aber da hat er einfach recht: Wasserschüsseln rein und Geduld haben. Im Zweifel dauert es halt 48h länger, als ohne Auswischen.
LG - und nix für ungut!
TbH
Dem schließe ich mich uneingeschränkt an.
Ich für meinen Teil habs sogar noch "langsamer" gemacht: Habe, wenn ich mich recht erinnere, 72%-Bovedas reingetan und mehrere Wochen gewartet.
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(20.10.2021, 09:07)Philosoph schrieb: (19.10.2021, 16:48)TbH schrieb: (19.10.2021, 14:00)Solombo schrieb: das Zedernholz mit einem Lappen welcher mit destilliertem Wasser angefeuchtet ist abreiben
würde ich (dem nächsten Anfänger, der das hier liest) abraten: im besten Falle ist der Lappen nur nebelfeucht, dann dürfte es wenig bringen, kann man also gleich lassen.
Im schlechtesten Falle ist der Lappen eher nass, dann saugt das Holz an der Oberlfäche Wasser auf, was dazu führen wird, dass sich die Enden der angeschnittenen Fasern aufstellen. Dann ähnelt die Oberfläche eher einem Igel. Weg bekommt man das nur, wenn man das Holz schleift, was nicht nur unnötige Arbeit und Sauerei wäre, sondern bei den dünnen Cedro-Furnieren, mit denen die günstigen Humidore innen ausgekleidet sind, die Gefahr birgt, dass man selbst von Hand schneller durch diese hindurch ist, als man "Schleifklotz" sagen kann.
Ich klinge wahrscheinlich schon wie Marc André, aber da hat er einfach recht: Wasserschüsseln rein und Geduld haben. Im Zweifel dauert es halt 48h länger, als ohne Auswischen.
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Ich für meinen Teil habs sogar noch "langsamer" gemacht: Habe, wenn ich mich recht erinnere, 72%-Bovedas reingetan und mehrere Wochen gewartet.
Werde somit auch noch ein paar Tage machen. Habe seit 6 Tagen die Wasserschalen im Humidor.
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Nichts widerspricht der Zigarren-Philosophie so sehr wie Eile, Zeitdruck, Ungeduld.
Egal, ob es ums Lagern, ums Planen, Einrichten oder ums Rauchen selbst geht.
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(20.10.2021, 10:38)Philosoph schrieb: Nichts widerspricht der Zigarren-Philosophie so sehr wie Eile, Zeitdruck, Ungeduld.
Egal, ob es ums Lagern, ums Planen, Einrichten oder ums Rauchen selbst geht.
JA, JA, JAAAA, GENAU ERKANNT!
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Don Alejandro Robaina
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Da wir eh schon OT sind: zumindest beim Rauchen bekomme ich das hin: für die Davidoff Churchill Petit Corona habe ich heute fast zwei Stunden gebraucht. Ich fürchte, für eine "echte" Churchill (das Format) muss ich eine Nachtschicht einplanen .
in fumo dei
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• chevere
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Was halt auch wichtig ist, oder besser währe ist wen die temp gleich bleibt beim kalibrieren.
Zudem wie schon geschrieben, kauf dir noch eins zwei Bovedas dann kannst du die auch wechseln und das andere wieder befüllen.
Vielleicht solltest du wissen wen die Zigarren gut vorkonfektioniert sind und der humi damit zu mind 60% befüllt ist, dann regelt sich die rlf fast von selbst.
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