Eine schöne Reise.
Begonnen habe ich vor etwas über 40 Jahren mit, ich glaube, einer La Aurora No.4, DomRep. Dann langsam reingewachsen in die Welt des wahren Tabakgenusses; bis anhin war ich noch in der Such(t)phase der anderen Tabakwelt, Schachteln, selber rollen, selber rollen mit ...
Bei einem Gespräch mit einem Iranischen Arbeitskollegen zufällig auf das Thema Zigarren gestossen. Nach einem Geschenk seinerseits, wie sich später herausstellte, eine COHIBA Robusto frisch vom Tisch, liess mich dann eintauchen in die (für mich persönlich) wahre Welt des Tabaks, vor allem der Puros.
Mein erster Schritt, mit welchem eine jede Reise beginnt, führte mich damals in die LCDH in Zürich, welche nun seit exakt 25 Jahren meine 1. Anlaufstelle geblieben ist.
Über viele Gespräch mit dem Inhaber, entwickelte sich ein Verlangen nach dem Entdecken der Quelle dieses feststofflichen Elixiers und liess mich Cuba nunmehr 21 Mal bereisen und ein jedes Mal die Cuchillas de Barbacoa im Vuelta Abajo aufsuchen, um im Mecca dieses Blattes mit dem vielleicht besten Veredler dieses Blattes sein Erzeugnis zu Geniessen.
Auch ich bin nicht abgeneigt, was neues zu versuchen und da bin ich dieser Community dankbar (es gibt da Kenner, welchen ich schon fast blind vertraue) die mich zu Günther Schichl führten. Da musste ich lernen, dass Vergleiche nicht immer angebracht sind. Cuba Tabaco Negro Cubano ist eins, Tabake anderer Provenienzen einfach anders und alles immer Geschmacksache.
Um zum Thema zurückzukommen, ich bevorzuge kräftige Puros, mit ein Grund, Cuba zu bevorzugen, Würze und Süsse und einen ehrlichen starken Tabakgeschmack.
Begonnen habe ich vor etwas über 40 Jahren mit, ich glaube, einer La Aurora No.4, DomRep. Dann langsam reingewachsen in die Welt des wahren Tabakgenusses; bis anhin war ich noch in der Such(t)phase der anderen Tabakwelt, Schachteln, selber rollen, selber rollen mit ...
Bei einem Gespräch mit einem Iranischen Arbeitskollegen zufällig auf das Thema Zigarren gestossen. Nach einem Geschenk seinerseits, wie sich später herausstellte, eine COHIBA Robusto frisch vom Tisch, liess mich dann eintauchen in die (für mich persönlich) wahre Welt des Tabaks, vor allem der Puros.
Mein erster Schritt, mit welchem eine jede Reise beginnt, führte mich damals in die LCDH in Zürich, welche nun seit exakt 25 Jahren meine 1. Anlaufstelle geblieben ist.
Über viele Gespräch mit dem Inhaber, entwickelte sich ein Verlangen nach dem Entdecken der Quelle dieses feststofflichen Elixiers und liess mich Cuba nunmehr 21 Mal bereisen und ein jedes Mal die Cuchillas de Barbacoa im Vuelta Abajo aufsuchen, um im Mecca dieses Blattes mit dem vielleicht besten Veredler dieses Blattes sein Erzeugnis zu Geniessen.
Auch ich bin nicht abgeneigt, was neues zu versuchen und da bin ich dieser Community dankbar (es gibt da Kenner, welchen ich schon fast blind vertraue) die mich zu Günther Schichl führten. Da musste ich lernen, dass Vergleiche nicht immer angebracht sind. Cuba Tabaco Negro Cubano ist eins, Tabake anderer Provenienzen einfach anders und alles immer Geschmacksache.
Um zum Thema zurückzukommen, ich bevorzuge kräftige Puros, mit ein Grund, Cuba zu bevorzugen, Würze und Süsse und einen ehrlichen starken Tabakgeschmack.
Tabak ist Tabak, ist Tabak
Don Alejandro Robaina
Don Alejandro Robaina