Holzkohle statt Asche

Beim Abbrand hat sich längs in einer Hälfte eher Holzkohle als Asche gebildet. Sehr hart, beim Klopfen auf den Aschenbecher gab es ein höhrbares "Klonk". Die andere Hälfte ist ganz normal abgebrannt, damit war natürlich ein permanenter Schiefbrand vorprogrammiert. Musste immer wieder mit dem Messer die Holzkohle beseitigen und neu anzünden.

....das nächste mal schmeißt Du die Zigarre gleich in den Grill und legst Dir eine leckere Wurst darüber.

Beim Abbrand hat sich längs in einer Hälfte eher Holzkohle als Asche gebildet. Sehr hart, beim Klopfen auf den Aschenbecher gab es ein höhrbares "Klonk". Die andere Hälfte ist ganz normal abgebrannt, damit war natürlich ein permanenter Schiefbrand vorprogrammiert. Musste immer wieder mit dem Messer die Holzkohle beseitigen und neu anzünden.

....das nächste mal schmeißt Du die Zigarre gleich in den Grill und legst Dir eine leckere Wurst darüber.

Wäre vielleicht besser gewesen - allerdings hat's geregnet was runter kann und war kalt und dunkel (OK, alles Ausreden für Weicheier .... wie mich)

Ich weiss nicht, ob's an diesem Brandverhalten gelegen hat, ich musste natürlich stärker und öfter ziehen und hatte deshalb eine unruhige Nacht mit Kopfweh am nächsten Tag. Denke aber nicht, dass das mit einem Bestandteil der Zigarre zu tun hat.

Es kann sich ebenfalls um eine fehlerhafte Fermentierung des Blatts handeln.

Das macht in der Tat Sinn. Ich hatte dieses Phänomen auch schon einige male.

Zu diesem Thema hatte ich in einem Video von Jonathan Drew (von Drew Estate, duh) genau diese Begründung zu diesem Problem gehört.