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22.02.2021, 14:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.02.2021, 14:45 von Bayuvare.)
(22.02.2021, 14:24)chevere schrieb: (22.02.2021, 14:19)rudi8306 schrieb: (22.02.2021, 11:33)chevere schrieb: (22.02.2021, 10:35)Bayuvare schrieb: Da werd ich wohl bei Gelegenheit wieder mal eine probieren müssen ...
Immer mal wieder versuchen Freindel's, bei so manchem Smoke wurde schon mal der Zenit überschritten, passiert übrigens auch Sportlern ...
Aber bei Monte nach 5 Jahren??
Glaub ich eher nicht daran.
Noch 10 Jahre dranhängen dann passts Wenn man auf spannende speziell aromatsche Zwischenschritte verzichten kann, passt's bestimmt...
Nanu - es wird ja immer komplizierter ... jetzt gibt's schon Zwischenschritte
Aber Rudi, Du weisst ja schon, das Leben ist endlich und morgen kann mir der Himmel auf den Kopf fallen 10 Jahre sind da eine verdammt lange Zeit ...
Bei mir werden die schon immer wieder probiert, zwei pro Jahr ist das Kontingent damit die Kiste nochmal 8 Jahre reicht
Schmauchende Grüsse
Klaus
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Don Alejandro Robaina
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@ rudi8306
Manchmal liegt das Ziel auch im Weg, .
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Jaja ihr habt ja Recht Hier macht sowieso jeder was er möchte
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(22.02.2021, 15:54)ESBlofeld schrieb: @rudi8306
Manchmal liegt das Ziel auch im Weg, .
So ist es doch
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Don Alejandro Robaina
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Also ich finde es geil sich auch durch die Entwicklung durch zu rauchen und die Entwicklung
mit zu verfolgen. Das macht die Sache doch total spannend und man erfreut sich daran
und man sammelt seine eigenen Erfahrungen was so alles mit dem Stumpen passiert.
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Nr. 18 einer OCT16er Kiste.
Kaltgeruch wie ein zur Verarbeitung bereitgestellter Blend für mittel bis starke Habanos. Der Kaltzug verspricht die von mir so geliebten Töne von perfekt gereiften und fermentierten Tabaken, welche ich noch aus der Zeit vom Beginn der 00er Jahre her kenne. Ich meine, mich an die EL03 "C" zu erinnern.
Die ersten Züge; nach einer perfekten Brandannahme, bei wie für mich gemachtem Zugwiderstand (cubanisch fest, bei hartgerollter Haptik) von Beginn weg voller Körper, cremiger aromengeladener Rauch, herbe Süsse, unterlegt mit einer fast schon gewünschten dennnoch verflüchtigenden Säure.
Dunkle Cubatöne, schwere, feuchte Erde, altes, beim Hinsetzen knarrendes Leder, von der Sonne dunkel gefärbte und gehärtete Eichenplanken. Montecristo pur! Wie ich diese Marke kennen und lieben lernte. Verflüchtigt haben sich lediglich die Gewürzbrot- und feinen Marzipan-Nuancen.
Ich bin froh, seit 16 nun knapp 2 Kisten dieser Vitola genossen zu haben.
Eine Kiste bleibt dann noch übrig.
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@ chevere ich muss es einfach mal loswerden: ich beneiden Dich zutiefst! Nichtmal unbedingt um die offensichtlich vorzügliche Zigarre, nein, vor allem um Deine phantatsischen Erfahrungsschatz auch und gerade vor Ort: was würde ich dafür geben, in meinem olofaktorischen Gedächtnis die Schublade "zur Verarbeitung bereitgestellter Blend für mittel bis starke Habanos" öffnen zu können! Aber bitte nicht falsch verstehen: ich gönne es Dir von Herzen und bin Dir wirklich dankbar, dass Du diese Erfahrungen hier teilst!
in fumo dei
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