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@ Egbert Ich nehme an, Du meintest den Threadstarter Maduro ?!
@ Maduro Ich rauche auch viel Maduro, und war halt von den kubanischen Maduros etwas enttäuscht, die brauchen aber wohl "nur" noch ein paar Jahre Lagerung.
Im NC Bereich finde ich Condega und Brick House immer eine sichere Bank, momentan rauch ich auch The Traveller und Maduros von den Philippinen.
zum Agen von NC, ich merke schon starke Unterschiede auch im NC - Bereich, vor kurzem erst bei sehr günstigen Marca Fina Maduros aus Panama, die haben sich echt zum Vorteil verändert.
"Die beste Zigarre der Welt ist die, die Ihnen schmeckt." (Hendrik Kelner)
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Hoppla, Sorry!
Happy Smoke!
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Das Reifepotential einzuschätzen ist eine schwierige Sache selbst bei vermeintlich guten Marken in Cuba ist das Boxdate nicht uninteressant.
Bin da bei manchen aus 15 / 16 gespannt wo da wirklich die Reise hingeht.
Es erfordert schon etwas Erfahrung um da den Richtigen Riecher zu haben.
Gerade der Richtige Riecher ist durchaus ernst gemeint denn ein gutes Indiz ist schon mal der Geruch einer Kiste.
Selbst vermeintlich schwache Blends sind für Überraschungen gut.
Da hat mich kürzlich die Vegueros Centrovinos Total überrascht und Fasziniert tolles Aromen Spektrum und gerade in der Metall Dosenverpackung für längere Lagerung und langsame Reifung gut vorbereitet.
Da aber jeder auch seinen eigenen Geschmack ist es schwer da was Allgemeingültiges festzulegen.
Dann kommt erschwerend dazu das sich auch über die Jahre der eigene Geschmack verändert und man eventuell auf das völlig Falsche Pferd setzt.
Sieht man immer wieder wenn kistenweise Non Cubans gebunkert werden und irgendwann hat man da so gar keine Lust mehr drauf.
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Zur Montecristo Open Serie kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass mit zu vielen Jahren Lagerung die Aromen verflachen.
Meine Kiste Open Eagle aus 2010 schmeckte mit 2-5 Jahren am besten. Heute, bald 10-jährig, hat sie an Vielfalt verloren.
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That's All Folks
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(13.12.2019, 18:56)Tannat schrieb: Da aber jeder auch seinen eigenen Geschmack ist es schwer da was Allgemeingültiges festzulegen.
Dann kommt erschwerend dazu das sich auch über die Jahre der eigene Geschmack verändert und man eventuell auf das völlig Falsche Pferd setzt.
Sieht man immer wieder wenn kistenweise Non Cubans gebunkert werden und irgendwann hat man da so gar keine Lust mehr drauf. Wahre Worte. Wie schon vielfach erwähnt, bin ich kein Ager und kein Sammler, ich bin Raucher.
Gerne frisch oder nach 12 Monaten, bin immer gut gefahren damit und kann obendrein erkennen, welche Marke für mich nicht mehr passt. Kein Verpassen, und kein vergebliches Agen somit auch keine bösen Überraschungen, das ist meine Devise.
Natürlich kenne ich ältere Puros, und da sind wir beim individuellen Geschmack. Bei jeder Reifung findet eine Aromen-, Geschmacks- und Stärkenveränderung statt. Wenn ich z.B. eine Montecristo No2 nehme, verliert die schon nach 3 Jahren das für mich ganz charakteristische Etwas das diesen Stumpen damals zu einem meiner Lieblingszigarren machte. Bei jedem von euch kann das aber komplett verschieden sein. Darum, jeder geniesst auf seine Art, ich gönne jedem seinen ganz persönlichen Genuss.
Und jetzt lasst uns eine rauchen!
Tabak ist Tabak, ist Tabak
Don Alejandro Robaina
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20.12.2019, 18:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2019, 18:17 von Niko.)
Ich rauche seit über 34 Jahren Havannas und dieses Hickhack mit dem Alter werde ich nie verstehen.
Mir schmecken sehr erdige Zigarren am besten.
Das ist im frischen Alter bei den Kubanern am ehesten der Fall und diese sog. Sickphase habe ich im negativen Sinne nie erlebt.
Nach Jahren werden aber die Zigarren schon weich und cremig (für mich ein Nachteil vom Geschmack), dann aber geht der typische Kubageschmack verloren. Hier hat das mal ein User als verflachen der Aromen genannt, trifft m.E. sehr zu.
Dann erinnern mich die abgestandenen Kubastumpen schon an Nicaragua, da deutlich viel Erde/Leder- und Grasgeschmack verloren gehen.
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Kann ich irgendwo nachvollziehen. Ich mag sie auch in jungen Jahren aus den genannten Gründen. Bei mir kommt aber auch hinzu, dass die Kisten garnicht erst wirklich alt werden. Wahrscheinlich habe ich einfach zu wenig Zigarren. Zu junge Stumpen sind oft ab der Hälfte sehr amoniaklastig. Das ist mE der wesentliche Nachteil. Habe für mich eine Neigung zur Altersklasse 3-5 Jahre ausgemacht.
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23.12.2019, 20:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.12.2019, 20:47 von Niko.)
(20.12.2019, 18:34)gelsentrooper schrieb: Kann ich irgendwo nachvollziehen. Ich mag sie auch in jungen Jahren aus den genannten Gründen. Bei mir kommt aber auch hinzu, dass die Kisten garnicht erst wirklich alt werden. Wahrscheinlich habe ich einfach zu wenig Zigarren. Zu junge Stumpen sind oft ab der Hälfte sehr amoniaklastig. Das ist mE der wesentliche Nachteil. Habe für mich eine Neigung zur Altersklasse 3-5 Jahre ausgemacht. Der Ammoniakgeschmack gehört dazu, lässt sich aber leicht durch das Degasieren ab der Hälfte der Zigarre entfernen.
Übrigens, ich habe viele Zigarren in den letzten 34 Jahren geraucht, meist kubanische Zigarren, darunter auch oft alte Stumpen. Die alten Dinger kommen an die Erdigkeit der jungen Sticks nie ran, muss man aber auch mögen.
Geschmackssache eben
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08.01.2020, 19:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.01.2020, 19:28 von Susmiel.)
... auf jeden Fall, wenn du auf einem Reiterhof rauchst...
Sorry, vermtl. unpassend... habe ich aber heute live erlebt!
Die Welt ist schön !
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