09.03.2021, 22:15
Auf diese Zigarre war ich besonders gespannt. Die Vorschusslorbeeren die ihr zuteil wurden, legten nicht nur die Messlatte, sondern auch meine Erwartungshaltung, entsprechend hoch. Die Zigarre ist top verarbeitet und hat selbst gecuttet einen optimalen Zugwiderstand. Das ist für mich bei NC-Stumpen nicht selbstverständlich. Somit sollte es mit optimalen Voraussetzungen an den Start gehen.
1st third:
Hier wird nicht lange gefackelt! Die Four Kicks gibt sich keine Mühe, ihre Herkunft zu verleugnen. Ein Cocktail aus kräftigen schwarzen Pfeffer und Nussnougatcreme markieren den Start. Voll und satt. Lecker!
Nach wenigen Zügen wird das Bild durch einen Espresso komplettiert. Alles gut aufeinander abgestimmt.
Ziemlich schnell werden die Schoko- und Kaffeenoten durch eine subtile Süße eingeschlossen. Der Pfeffer hatte seinen Auftritt und reiht sich weiter hinten ein. Ein Wechselspiel zwischen gezuckerten Kaffee und Schokolade hat begonnen. Man will die Zigarre gar nicht mehr aus der Hand legen. Toll!
2nd third:
Das Sahnteilchen macht bei mittlerer Stärke unbeirrt weiter. Die beschriebenen Aromen Aromen sind dermaßen betörend und am Gaumen bzw. auf der Zunge präsent, wie ich es selten erlebt habe. Den Nüssen, die ihren Teil zum Gesamtbild beitragen, bleibt dabei nur noch eine Nebenrolle.
Die zuckrige Süße wirkt mittlerweile sirupartig und perfekt eingebunden.
Gegen Ende des zweiten Drittels kann sich der Kaffe ein wenig gegen die Schokolade behaupten. Man hat fast das Gefühl, ihn förmlich zu kauen.
Last third:
Die Süße geht nun ein wenig zurück, genauso wie die Cremigkeit. Ich hätte nicht gedacht, dass Kaffee und Schokolade noch eins drauflegen können. Der Kaffee bringt nun typische Bitterstoffe mit ins Spiel, was aber dem bis dato erlebten eine stimmige und willkommene Abwechslung bietet. Dazu hat der Stumpen auch nochmal ein wenig an Stärke gewonnen.
Fazit:
Geiler Stumpen! Diese Zigarre bleibt mir definitiv in Erinnerung und wird mit Sicherheit nachgekauft. Wer auf dominante Kaffee-/Schokoriegel steht, sollte unbedingt probieren, solange es sie noch gibt. Ich bin jedenfalls nach langer Zeit mal wieder absolut begeistert von einem Stumpen, der nicht aus Kuba stammt.
1st third:
Hier wird nicht lange gefackelt! Die Four Kicks gibt sich keine Mühe, ihre Herkunft zu verleugnen. Ein Cocktail aus kräftigen schwarzen Pfeffer und Nussnougatcreme markieren den Start. Voll und satt. Lecker!
Nach wenigen Zügen wird das Bild durch einen Espresso komplettiert. Alles gut aufeinander abgestimmt.
Ziemlich schnell werden die Schoko- und Kaffeenoten durch eine subtile Süße eingeschlossen. Der Pfeffer hatte seinen Auftritt und reiht sich weiter hinten ein. Ein Wechselspiel zwischen gezuckerten Kaffee und Schokolade hat begonnen. Man will die Zigarre gar nicht mehr aus der Hand legen. Toll!
2nd third:
Das Sahnteilchen macht bei mittlerer Stärke unbeirrt weiter. Die beschriebenen Aromen Aromen sind dermaßen betörend und am Gaumen bzw. auf der Zunge präsent, wie ich es selten erlebt habe. Den Nüssen, die ihren Teil zum Gesamtbild beitragen, bleibt dabei nur noch eine Nebenrolle.
Die zuckrige Süße wirkt mittlerweile sirupartig und perfekt eingebunden.
Gegen Ende des zweiten Drittels kann sich der Kaffe ein wenig gegen die Schokolade behaupten. Man hat fast das Gefühl, ihn förmlich zu kauen.
Last third:
Die Süße geht nun ein wenig zurück, genauso wie die Cremigkeit. Ich hätte nicht gedacht, dass Kaffee und Schokolade noch eins drauflegen können. Der Kaffee bringt nun typische Bitterstoffe mit ins Spiel, was aber dem bis dato erlebten eine stimmige und willkommene Abwechslung bietet. Dazu hat der Stumpen auch nochmal ein wenig an Stärke gewonnen.
Fazit:
Geiler Stumpen! Diese Zigarre bleibt mir definitiv in Erinnerung und wird mit Sicherheit nachgekauft. Wer auf dominante Kaffee-/Schokoriegel steht, sollte unbedingt probieren, solange es sie noch gibt. Ich bin jedenfalls nach langer Zeit mal wieder absolut begeistert von einem Stumpen, der nicht aus Kuba stammt.