24.09.2021, 20:42
Nachdem die TÜV-Abnahme der Hermoso durch @glenevil erfolgreich war, habe ich mir heute das Toro-Format gekrallt und war sehr gespannt:
1st third:
Startet trocken mit einer ordentlichen Portion Paranüssen. Ein Hauch Pfeffer im Hintergrund und etwas Schoki prägen die ersten Züge.
Leder gepaart mit einer undefinierbaren Frische kommen hinzu. Erde gibts auch.
Immer wieder meine ich, Marzipan zu schmecken.
2nd third:
Auf einmal ist sie da! Fruchtige Süße, die förmlich die Trockenheit wegbläst und samtige Cremigkeit aufkommen lässt.
Kaffee wird aufgesetzt. Die Nussigkeit hält sich hartnäckig. Ein Hauch orientalischer Gewürze ist wahrnehmbar ebenso wie die Frische aus dem ersten Drittel. Die Fruchtigkeit schwindet und somit kehrt wieder ein wenig mehr Trockenheit zurück.
Last third:
Es wird kräftiger, aber nicht stark. Ein klassisches röstig ledriges Teilchen mit kaubarerer Espressoeinlage.
Aber was ist das!? Zum Schluss ein unerwarteter Schwenk. Kaffee war gestern. Der neue Star heißt Earl Grey, umgarnt von einer schlagartigen Milde. Cremiges Leder kommt auf den letzten Zügen dazu. Faszinierend!
Fazit: Eine wahre Schönheit, die zu gefallen weiß. Ausgewogene und gekonnte Komposition des Maestro. Wie Uwe bereits schrieb, keine Evolution und dennoch eine klare Bereicherung des Nicaragua-Segments.
1st third:
Startet trocken mit einer ordentlichen Portion Paranüssen. Ein Hauch Pfeffer im Hintergrund und etwas Schoki prägen die ersten Züge.
Leder gepaart mit einer undefinierbaren Frische kommen hinzu. Erde gibts auch.
Immer wieder meine ich, Marzipan zu schmecken.
2nd third:
Auf einmal ist sie da! Fruchtige Süße, die förmlich die Trockenheit wegbläst und samtige Cremigkeit aufkommen lässt.
Kaffee wird aufgesetzt. Die Nussigkeit hält sich hartnäckig. Ein Hauch orientalischer Gewürze ist wahrnehmbar ebenso wie die Frische aus dem ersten Drittel. Die Fruchtigkeit schwindet und somit kehrt wieder ein wenig mehr Trockenheit zurück.
Last third:
Es wird kräftiger, aber nicht stark. Ein klassisches röstig ledriges Teilchen mit kaubarerer Espressoeinlage.
Aber was ist das!? Zum Schluss ein unerwarteter Schwenk. Kaffee war gestern. Der neue Star heißt Earl Grey, umgarnt von einer schlagartigen Milde. Cremiges Leder kommt auf den letzten Zügen dazu. Faszinierend!
Fazit: Eine wahre Schönheit, die zu gefallen weiß. Ausgewogene und gekonnte Komposition des Maestro. Wie Uwe bereits schrieb, keine Evolution und dennoch eine klare Bereicherung des Nicaragua-Segments.