16.03.2019, 13:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.03.2019, 13:11 von CubanCigars.)
Der Mist äh... Tabakkäfer als Haustier, gefürchtet unter den Aficionados.
Man hört nur davon, liest darüber und denkt mich erwischt es eh nicht.
Letztes Jahr vom Kuba Urlaub mitgebracht, ein paar CR aus Trinidad, von Reynaldo und Kistchen aus offiziellen Läden.
Zu Hause angekommen dachte ich mir geh auf Nummer sicher und pack die Stumpen in den Froster ca. 2 Wochen bei -18C.
Nach dem Auftauen kamen alle Mitbringsel in eine Emsa und wurden immer wieder begutachtet bzw. eine davon geraucht.
Als ich diese Woche meine Frühjahrsinventur machte, sah ich eine merkwürdige Beule auf einem der Stumpen aus Trinidad.
Bei genauerem hinschauen dachte ich mir, was macht da ein Maikäfer um diese Zeit in meiner Emsa?!?
Die Stumpen kamen gleich in die Quarantäne Emsa, bis heute zur genaueren Kontrolle.
Die Löcher im Deckblatt und vorne sind mir bis Dato gar nicht aufgefallen, als die Stumpen ausgepackt waren und der "Dreck" von den Stumpen getrennt war, war es gleich klar, das ist der liebe Tabakkäfer und sein Kot.
2.png (Größe: 225,14 KB / Downloads: 311)
3.png (Größe: 439,1 KB / Downloads: 310)
Zum Glück waren die Reynaldos und anderen Stumpen alle sep. in Folie eingewickelt, so konnte ein weiteres Ausbreiten verhindert werden.
Ich habe auch schon von einem Tabakimporteur gehört, dass das Frosten nur bedingt hilft.
Die Käfer überleben das nicht, aber die Larven, darum werden von den meisten Importeuren auch noch die Stumpen mit Stickstoff behandelt, um den Larven den Garaus zu machen.
Was würdet ihr in so einem Fall machen?
Ich meine die Stumpen sind ein Fall für die Tonne......obwohl ich bin ja kein Vegetarier .
Link---> Tabakkäfer
Man hört nur davon, liest darüber und denkt mich erwischt es eh nicht.
Letztes Jahr vom Kuba Urlaub mitgebracht, ein paar CR aus Trinidad, von Reynaldo und Kistchen aus offiziellen Läden.
Zu Hause angekommen dachte ich mir geh auf Nummer sicher und pack die Stumpen in den Froster ca. 2 Wochen bei -18C.
Nach dem Auftauen kamen alle Mitbringsel in eine Emsa und wurden immer wieder begutachtet bzw. eine davon geraucht.
Als ich diese Woche meine Frühjahrsinventur machte, sah ich eine merkwürdige Beule auf einem der Stumpen aus Trinidad.
Bei genauerem hinschauen dachte ich mir, was macht da ein Maikäfer um diese Zeit in meiner Emsa?!?
Die Stumpen kamen gleich in die Quarantäne Emsa, bis heute zur genaueren Kontrolle.
Die Löcher im Deckblatt und vorne sind mir bis Dato gar nicht aufgefallen, als die Stumpen ausgepackt waren und der "Dreck" von den Stumpen getrennt war, war es gleich klar, das ist der liebe Tabakkäfer und sein Kot.
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Zum Glück waren die Reynaldos und anderen Stumpen alle sep. in Folie eingewickelt, so konnte ein weiteres Ausbreiten verhindert werden.
Ich habe auch schon von einem Tabakimporteur gehört, dass das Frosten nur bedingt hilft.
Die Käfer überleben das nicht, aber die Larven, darum werden von den meisten Importeuren auch noch die Stumpen mit Stickstoff behandelt, um den Larven den Garaus zu machen.
Was würdet ihr in so einem Fall machen?
Ich meine die Stumpen sind ein Fall für die Tonne......obwohl ich bin ja kein Vegetarier .
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VG Mäx
"Der Luxus an einer Zigarre ist nicht der Preis, sondern die Zeit die man mit ihr verbringt"
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