21.09.2020, 22:26
Ich durfte heute diese sehr eindrucksvolle Zigarre testen. Vielen Dank noch einmal an den sehr edlen Spender!
Der äußere Eindruck ist wirklich alleine durch das Format sehr beeindruckend. Die außergewöhnliche Form macht das stattliche Format noch einmal ganz besonders.
Die Verarbeitung und die Anillas ebenso spitzenmäßig.
Die Zigarre wurde von mir eher unterproportional zum Durchmesser gebohrt. Bekanntlich geht nachträglich immer größer. Es erwies sich als sehr gute Handhabung da gecuttet der Zug viel zu leicht wäre.
Kaltgeruch war sehr interessant und (evtl. durch das Deckblatt voreingenommen) erinnerte es mich an Zartbitterschoki.
Mit großer Flamme eines double Jet behutsam angefeuert konnte das Spektakel beginnen. Da ich nicht gründlich genug war gab es zu Beginn leichten Schiefbrand den ich zügigst korrigiert habe. Danach lag das Feuerzeug bis kurz vor Schluß nutzlos daneben. Wahrscheinlich hätte es auch komplett wegbleiben können aber ich wollte den minimalen Schiefbrand im letzten Drittel der ansonsten perfekt verarbeiteten Zigarre kurz nachhelfen. Durch die Form eines Hexagon kann ich mir sehr gut vorstellen das die Verarbeitung noch einmal schwieriger ist wie bei einer normalen Zigarre.
Jetzt kommen wir zum wesentlichen:
Wie hat sie denn nun geschmeckt?
Ich muss gestehen das ich absolut Kuba verfallen bin. Gerade Zigarren außerhalb Kuba ja fast schon geizig gegenüber eingestellt.
Diese Nicaragua Puro ist eine klassische Vertreterin ihres Landes. Wer Davidoff Nic gerne raucht, sollte sie unbedingt mal probieren.
Jetzt kommen wir auch gleich zu dem warum ich nur ab und an Nicaragua rauche. Obwohl zur Abwechslung immer wieder gerne, fehlt mir immer wieder die Lust nach der Geradlinigkeit.
Eigentlich braucht man sie gar nicht in Drittel einzuteilen. Sie schmeckte, einmal richtig in Fahrt, bis zum Schluß gleich. Bei diesem Format kann das durchaus auch langweilig werden. Ich habe das ganze etwas optimiert und zu Beginn ein Corona getrunken und danach mit einer Cola (unehrlich) beendet. Durch die gegensätzlichen Getränke gab es auch geschmacklich Vielfallt. Wobei ich jetzt nachträglich empfinde das die süße der Cola eigentlich fast schon zu viel war. Das Bier war als Gegenpol hervorragend geeignet.
Mein Resümee:
Zur Abwechslung und wenn man mal bei einem gemütlichen Gesprächsabend eine Zigarre sucht die keinerlei Aufmerksamkeit braucht, ist sie perfekt. Wobei mir das bei dem Preis eigentlich fast schon zu schade ist. Als unregelmäßige Abwechslung zu Kuba könnte ich sie mir dennoch im Humidor vorstellen. Sonst greife ich gerne auch mal dahingehend zu Oliva V, aber diese hat einen ganz andere Power und es fällt mir eher schwer danach noch eine andere Zigarre zu rauchen. Wobei das vom Gefühl her, das geschmacklich noch etwas fehlt, immer wieder eine Überlegung ist.
Die Plasencia Alma Fuerte Sixto II Hexagono ist dagegen bei weitem nicht so stark.
Der äußere Eindruck ist wirklich alleine durch das Format sehr beeindruckend. Die außergewöhnliche Form macht das stattliche Format noch einmal ganz besonders.
Die Verarbeitung und die Anillas ebenso spitzenmäßig.
Die Zigarre wurde von mir eher unterproportional zum Durchmesser gebohrt. Bekanntlich geht nachträglich immer größer. Es erwies sich als sehr gute Handhabung da gecuttet der Zug viel zu leicht wäre.
Kaltgeruch war sehr interessant und (evtl. durch das Deckblatt voreingenommen) erinnerte es mich an Zartbitterschoki.
Mit großer Flamme eines double Jet behutsam angefeuert konnte das Spektakel beginnen. Da ich nicht gründlich genug war gab es zu Beginn leichten Schiefbrand den ich zügigst korrigiert habe. Danach lag das Feuerzeug bis kurz vor Schluß nutzlos daneben. Wahrscheinlich hätte es auch komplett wegbleiben können aber ich wollte den minimalen Schiefbrand im letzten Drittel der ansonsten perfekt verarbeiteten Zigarre kurz nachhelfen. Durch die Form eines Hexagon kann ich mir sehr gut vorstellen das die Verarbeitung noch einmal schwieriger ist wie bei einer normalen Zigarre.
Jetzt kommen wir zum wesentlichen:
Wie hat sie denn nun geschmeckt?
Ich muss gestehen das ich absolut Kuba verfallen bin. Gerade Zigarren außerhalb Kuba ja fast schon geizig gegenüber eingestellt.
Diese Nicaragua Puro ist eine klassische Vertreterin ihres Landes. Wer Davidoff Nic gerne raucht, sollte sie unbedingt mal probieren.
Jetzt kommen wir auch gleich zu dem warum ich nur ab und an Nicaragua rauche. Obwohl zur Abwechslung immer wieder gerne, fehlt mir immer wieder die Lust nach der Geradlinigkeit.
Eigentlich braucht man sie gar nicht in Drittel einzuteilen. Sie schmeckte, einmal richtig in Fahrt, bis zum Schluß gleich. Bei diesem Format kann das durchaus auch langweilig werden. Ich habe das ganze etwas optimiert und zu Beginn ein Corona getrunken und danach mit einer Cola (unehrlich) beendet. Durch die gegensätzlichen Getränke gab es auch geschmacklich Vielfallt. Wobei ich jetzt nachträglich empfinde das die süße der Cola eigentlich fast schon zu viel war. Das Bier war als Gegenpol hervorragend geeignet.
Mein Resümee:
Zur Abwechslung und wenn man mal bei einem gemütlichen Gesprächsabend eine Zigarre sucht die keinerlei Aufmerksamkeit braucht, ist sie perfekt. Wobei mir das bei dem Preis eigentlich fast schon zu schade ist. Als unregelmäßige Abwechslung zu Kuba könnte ich sie mir dennoch im Humidor vorstellen. Sonst greife ich gerne auch mal dahingehend zu Oliva V, aber diese hat einen ganz andere Power und es fällt mir eher schwer danach noch eine andere Zigarre zu rauchen. Wobei das vom Gefühl her, das geschmacklich noch etwas fehlt, immer wieder eine Überlegung ist.
Die Plasencia Alma Fuerte Sixto II Hexagono ist dagegen bei weitem nicht so stark.
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